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Zu den ältesten Problemen der abendländischen Wissenschaftstradition gehört der Versuch, die Relation zwischen Nicht-Sprachlichem und Sprachlichem, zwischen Begriffen und Wörtern, zwischen Konzepten und Lexikoneinträgen angemessen zu beschreiben. Die Bedeutung war und ist dasjenige theoretische Konstrukt, das zur Vermittlung zwischen der Welt der Sprache und der Welt der Dinge - sei es im sprachsystematischen Feld der Linguistik oder im repräsentationalen Feld der Kognitionspsychologie - bevorzugt herangezogen wird. In diesem Band werden aktuelle Positionen vorgestellt, die aus der…mehr

Produktbeschreibung
Zu den ältesten Problemen der abendländischen Wissenschaftstradition gehört der Versuch, die Relation zwischen Nicht-Sprachlichem und Sprachlichem, zwischen Begriffen und Wörtern, zwischen Konzepten und Lexikoneinträgen angemessen zu beschreiben. Die Bedeutung war und ist dasjenige theoretische Konstrukt, das zur Vermittlung zwischen der Welt der Sprache und der Welt der Dinge - sei es im sprachsystematischen Feld der Linguistik oder im repräsentationalen Feld der Kognitionspsychologie - bevorzugt herangezogen wird. In diesem Band werden aktuelle Positionen vorgestellt, die aus der interdisziplinären Diskussion zwischen Linguisten und Psychologen die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Bedeutungskonzepte explizieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterführung kontinentaleuropäischer Ansätze.
Autorenporträt
Dr. Joachim Grabowski ist Dozent am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Mannheim. Dr. Gisela Harras ist Professorin für Sprachwissenschaft am IDS, Mannheim. Dr. Theo Herrmann ist Professor für Psychologie/Sprachpsychologie an der Universität Mannheim.