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Das Kinder-Diagnostik-System verknüpft Verfahren zur Diagnostik und Verfahren zur Evaluation der Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter und bietet dem Anwender mit jedem Band vielfältige Möglichkeiten zur Erfassung und Differenzierung der jeweiligen Störung. Jeder Band enthält diagnosegenerierende Verfahren, störungsspezifische Verfahren, Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme. Zielsetzung, Aufbau, Anwendung, Gütekriterien und Namen bzw. Grenzwerte werden ausführlich beschrieben. Kopiervorlagen oder Hinweise auf die Bezugsquellen ermöglichen einen schnellen…mehr

Produktbeschreibung
Das Kinder-Diagnostik-System verknüpft Verfahren zur Diagnostik und Verfahren zur Evaluation der Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter und bietet dem Anwender mit jedem Band vielfältige Möglichkeiten zur Erfassung und Differenzierung der jeweiligen Störung. Jeder Band enthält diagnosegenerierende Verfahren, störungsspezifische Verfahren, Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme. Zielsetzung, Aufbau, Anwendung, Gütekriterien und Namen bzw. Grenzwerte werden ausführlich beschrieben. Kopiervorlagen oder Hinweise auf die Bezugsquellen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Instrumente. Nach den ersten beiden störungsspezifischen Bänden (KIDS 1 zu ADHS, KIDS 2 zu geistiger Behinderung und schweren Entwicklungsstörungen) widmet sich der dritte KIDS-Band der störungsübergreifenden Diagnostik. Die störungsübergreifenden Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Auffälligkeiten und Symptome auf kognitiver, emotionaler, physiologischer und auf der Handlungsebene ab. Sie können das klinische Urteil, das Urteil der Eltern, der Lehrer oder Kindergarten-Erzieherinnen sowie das Selbsturteil von älteren Kindern und Jugendlichen erheben. Zur systematischen klinischen Urteilsbildung liegen Explorations- und Interviewverfahren vor, die durch klinische Dokumentationssysteme ergänzt werden. Selbst- und Fremdurteile zur Symptomatik werden mittels Fragebögen erhoben. Auch durch die Symptomatik hervorgerufene Einschränkungen des Funktionsniveaus sowie der Lebensqualität können mit gesonderten Verfahren erfasst werden. Verfahren zur Verlaufskontrolle sowie zur Erfassung der Behandlungszufriedenheit runden die Zusammenstellung der über 30 störungsbergreifenden Instrumente ab. Alle Verfahren werden in klar einheitlich strukturierten Kurzkapiteln beschrieben und entweder als Kopiervorlage oder Musterfragebogen abgedruckt.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans-Christoph Steinhausen studierte Medizin und Psychologie, anschließend Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, zum Klinischen Psychologen und Verhaltenstherapeuten. Tätigkeiten an den Universitäten Hamburg und Berlin, seit 1987 Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Zürich und Ärztlicher Direktor des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes des Kantons Zürich.

Professor Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych., ist Leitender Psychologie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Köln.