50,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das Manual - aktualisiert bisherige Handbücher zur forensischen Prognosestellung und ergänzt diese um neue Basisdaten, Instrumente und Kritiken, - versammelt einen state-of-the-art derzeitiger Prognosemöglichkeiten und -praxen auf der Grundlage von 43 Beiträgen, im interdisziplinären Kanon von 46 Fachleuten, - vollzieht theoretische Reflexionen und ermöglicht eine empirische Fundierung ihrer Anwendung und Interpretation, - rekapituliert, kontextualisiert und kompiliert relevante Fachbeiträge mit über 700 Literaturstellen, - integriert vollzugseigene Problemstellungen, diagnose- wie…mehr

Produktbeschreibung
Das Manual
- aktualisiert bisherige Handbücher zur forensischen Prognosestellung und ergänzt diese um neue Basisdaten, Instrumente und Kritiken,
- versammelt einen state-of-the-art derzeitiger Prognosemöglichkeiten und -praxen auf der Grundlage von 43 Beiträgen, im interdisziplinären Kanon von 46 Fachleuten,
- vollzieht theoretische Reflexionen und ermöglicht eine empirische Fundierung ihrer Anwendung und Interpretation,
- rekapituliert, kontextualisiert und kompiliert relevante Fachbeiträge mit über 700 Literaturstellen,
- integriert vollzugseigene Problemstellungen, diagnose- wie prognosespezifische Anwendungsroutinen, standardisierte Prozessbeurteilung, forensische Therapiestrategien und kasuistische Analyseschemata,
- stellt einen wissenschaftlich begründeten Reader zur Verfügung, ohne zum theorielastigen Forschungsmanual oder seelenlosen Datenfriedhof zu geraten,
- thematisiert fallanalytische Entwicklung und Erarbeitung einer Prognose als diskursives und transdisziplinäres Projekt psychologischer, medizinischer, kriminologischer und sozialwissenschaftlicher Erfahrungswissenschaften,
- bietet Leitlinien einer strukturellen, dynamischen, empirischen und funktionalen Analyse symptomatischer Beziehungs-, Einstellungs-, Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster,
- unterzieht die mitunter krude, fallweise reduktionistisch verengte Alltagspraxis der Prognostik einer ethischen wie relevanzbezogenen Untersuchung und Kritik,
- legt einseitig defizitorientierte Problemtrance und gefährlichkeitsfixierte Overprediction als iatrogene Faktoren selbstlegitimatorischer Wissenschaftsroutinen offen,
- vertritt - gegen idealistisch abdriftende Überzeugungen - eine potentiell humanistisch begründete, dialogische Subjektpsychologie und
- befragt Wissenschaft, mithin auch Prognosewissenschaft, ob ihr homo psychologicus lebensfähig wäre, ob er Gesellschaft entwickeln könnte, ob er Psychologie hervorzubringen und anzuwenden imstande wäre.