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2 Kundenbewertungen

»Das ist das Problem mit dem Leben, dachte Antoine. Dasjenige, das man hat, ist immer zu eng, und das, das man gern hätte, ist zu groß, um es sich auch nur vorstellen zu können. Die Summe aller Möglichkeiten ist das Unendliche, das gegen Null tendiert.«

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Produktbeschreibung
»Das ist das Problem mit dem Leben, dachte Antoine. Dasjenige, das man hat, ist immer zu eng, und das, das man gern hätte, ist zu groß, um es sich auch nur vorstellen zu können. Die Summe aller Möglichkeiten ist das Unendliche, das gegen Null tendiert.«
Autorenporträt
Olivier Adam, geboren 1974 und in der Pariser Banlieue aufgewachsen, hat zahlreiche Romane, Jugendbücher und Erzählbände veröffentlicht. Viele seiner Romane wurden verfilmt. »Keine Sorge, mir geht's gut« erlangte in Frankreich und Deutschland Kultstatus. Adam lebt mit Frau und Kindern in Paris. Bei Klett-Cotta erschienen bislang von ihm die Romane »Nichts was uns schützt«, »Gegenwinde« und »An den Rändern der Welt«.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

"Im eigenen Leben Verirrte" sind Olivier Adams Figuren in seinem neuen Roman "Die Summe aller Möglichkeiten", erkennt Rezensentin Sabine Vogel und wünscht sich dennoch, Teil seiner Welt zu sein, Urlauberin in dem kleinen, verschlafenen Ort an der Côte d'Azur, in dem die Glücklosen meist vergeblich auf ihr Glück warten. Packend und atmosphärisch dicht erzählt Adams vom Versagen, von den Fehlern, aber vor allem von den Hoffnungen seiner Helden: ein junger Fußballspieler, der seine Chance jedoch verspielt zu haben scheint, ein trauriger Ermittler, ein altes Ehepaar am Strand - sie alle müssen sich in dem Leben zurecht finden, in das sie ohne Plan und ohne Ahnung hinein geworfen wurden und von dem Olivier Adams so hinreißend zu erzählen weiß, so die schwärmende Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Buch wie ein Gemälde« Ulla Müller, Bayern1, 31.08.2018 »"Die Summe aller Möglichkeiten" ist ein ziemlich eigenwilliger Roman, zeitweilig eine interessante Milieu-, und Gesellschaftsstudie. Besonders aber auf Grund der ständig wechselnden Erzählperspektive, der staccato-artigen Sprache und der dauerhaft spürbaren Spannung zwischen Mensch und Natur wird dieser Roman zu einem unbestrittenen Leseerlebnis.«Adalbert Melichar, Bücherschau, 12.2017 »Olivier Adams Reigen der Verlorenen, die ihren Hunger nach Glück jedem Sturm entgegenstellen, ist von solch betörend mitreißender Atmosphäre, dass ich mich am liebsten den ganzen Winter über diesen Ort der traurigen Geister einmieten möchte.« Sabine Vogel, Frankfurter Rundschau, 23.08.2017 »Eine spannende Geschichte und eine analytische Geschichte, die dabei hilft, das Frankreich unserer Zeit mit seinen gesellschaftlichen Spannungen und politischen Besonderheiten besser zu verstehen. Vor allem aber ein Buch über Menschen auf der Schattenseite des Lebens. Adam hat sie zum Sprechen gebracht. Ich finde, das ist viel.« Frank Statzner, hr-inforadio.de, 18.08.2017 »Virtuos erzählt, gelingt es dem prämierten französischen Autor Olivier Adam in nur wenigen Sätzen, Charaktere von ungewöhnlicher Tiefe zu zeichnen. [...] Selten wurden Bedauern und Neuanfang so ehrlich und gleichzeitig poetisch geschildert. Ein Buch mit Sogwirkung eines Tsunamis. « Diana Wieser, TOP Magazin, 09.2017 »Eine Urlaubslektüre der anderen Art, die den Blick auf die Gestrandeten am Traumstrand lenkt.« Katrin Schumacher, MDR Kultur, 04.07.2017 »Adam zeichnet ein düsteres Gesellschaftspanorama. Ihm gelingt ein empathischer Blick hinter die Fassade einer Postkartenidylle und bietet damit nicht nur spannende Leseunterhaltung, sondern auch einen Erklärungsansatz, warum der Front National in den südlichen Hochburgen Frankreichs viele seiner Anhänger findet. Unbedingt lesen!« Aachener Zeitung, 12.09.2017 »Mit dem neuen Roman gelingt Adam nun sein bisheriges Meisterwerk. Denn darin verteilt er das Ringen um die tägliche Existenz, sei es mit lauteren oder anderen Mitteln, so authentisch auf ein Spektrum verschiedenster Stimmen, dass man sich ihrem Sog nicht entziehen kann ... Erzählkunst von geradezu Schopenhauerschem Format.« Peter Burri, Basler Zeitung, 04.07.2017 »Ein ebenso düsteres wie brillantes Gesellschaftspanorama ... Olivier Adam (42) ist einer der aufregendsten Schriftsteller Frankreichs ... Wie in einem Brennglas verdichten sich hier die Probleme Frankreichs in der Krise ... "Die Summe aller Möglichkeiten" ist ein melancholischer Roman und doch vibriert er und geht er unter die Haut. Er ist mitreißend, echt und authentisch, denn er zeigt den Menschen in seiner ganzen Fragilität und Begrenztheit vor der schönen, aber brüchigen Kulissenwelt der Côte d' Azur.« dpa, 17.07.2017 »Adam bringt seine Protagonisten in Konfrontation mit ihrer Existenz und findet eine betörende Sprache für ihre Versuche der Bewältigung ... Olivier Adam ist Meister darin, nichts zu beschönigen, nichts zu versprechen und doch weht Hoffnung und Sehnsucht in das Erzählte.« Sylvie-Sophie Schindler, Galore, Juni 2017 »Olivier Adam zeichnet das Panorama eines Frankreichs in der Krise und empfiehlt das Gegengift: Mitgefühl.« Buch aktuell, Juli 2017 »Krimi? Gesellschaftsstudie? Gegenwartsroman? Olivier Adams Werk ist alles in allem und noch viel mehr ... "Die Summe aller Möglichkeiten" ist ein atemloses, fesselndes Buch, über die Konsequenz falscher Entscheidungen und dem Unvermögen, neue Wege zu beschreiten.« Diana Wieser, schreiblust-leselust.de, 17.07.2017 »Ein beeindruckender Roman über das langsame "Aussieben" von Menschen in der modernen, auf Effizienz getrimmten Welt, in dem die Kräfte weniger werden, um den eigenen Kopf über Wasser zu halten.« Michael Lehmann-Pape, rezensions-seite.de, 07.07.2017 »Olivier Adams Figuren können ihre Gefühle nur mit Mühe in Worte fassen. ... Der Autor gibt ihnen eine Stimme. Mit totaler Empathie.« Le Figaro »Olivier Adam ist einer der spannendsten Schriftsteller der letzten fünfzehn Jahre.« Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Wie seine Kollegen Michel Houellebecq oder Frédéric Beigbeder seziert Olivier Adam die Gegenwart.« Hannoversche Allgemeine Zeitung »Olivier Adam ist ein wahrer Meister der poetischen Verzweiflung.« Carolin Fischer, Deutschlandradio Kultur »Adam macht das Normale fremd und das Sichere unsicher.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung…mehr