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Mit dieser Arbeit wird ein völlig neuer Ansatz zur Produktionsplanung bei Kleinserienfertigung (Werkstattfertigung) vorgestellt, der die Integrationsprobleme der streng hierarchisch aufgebauten PPS-Systeme vermeidet. Die wichtigen Elemente Kapazitäts-, Losgrößen-, und Terminplanung werden ganzheitlich betrachtet. Über die Verwendung warteschlangentheoretischer Ergebnisse gelingt die Berücksichtigung der Charakteristika der Kleinserienfertigung in Produktionsprogramm- und Betriebsauftragsplanung. Die Losgrößenrechnung bezieht die Kapazitätsauslastung ein und erfolgt mit dem Ziel der Minimierung…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Arbeit wird ein völlig neuer Ansatz zur Produktionsplanung bei Kleinserienfertigung (Werkstattfertigung) vorgestellt, der die Integrationsprobleme der streng hierarchisch aufgebauten PPS-Systeme vermeidet. Die wichtigen Elemente Kapazitäts-, Losgrößen-, und Terminplanung werden ganzheitlich betrachtet. Über die Verwendung warteschlangentheoretischer Ergebnisse gelingt die Berücksichtigung der Charakteristika der Kleinserienfertigung in Produktionsprogramm- und Betriebsauftragsplanung. Die Losgrößenrechnung bezieht die Kapazitätsauslastung ein und erfolgt mit dem Ziel der Minimierung der Durchlaufzeiten. Da in die Terminierung bereits mittlere Wartezeiten einbezogen werden, ist in der Ablaufplanung lediglich das Ziel der Termintreue zu beachten. Somit gelingt zum einen eine integrierte Betriebsauftragsplanung, zum anderen erfolgt eine wesentlich verbesserte Abstimmung zwischen Produktionsprogramm-, Betriebsauftrags- und Ablaufplanung.
Autorenporträt
Prof. Heinz Häfner studierte Medizin, Philosophie und Psychologie. Nach Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Habilitation und Berufung auf den Lehrstuhl für Psychiatrie. Planung, Gründung und Leitung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, eines außeruniversitären nationalen Forschungsinstituts, das als Stiftung des öffentlichen Rechts mit der Universität Heidelberg eng verbunden ist. 25 Jahre Sfb-Forschung, Mitglied des Advisory Committee for Biomedical Research der WHO, des Wissenschaftsrats und vieler nationaler und internationaler Forschungsgremien, Beratung mehrerer Staaten und Städte in Aufbau und Organisation von Diensten für die seelische Gesundheit. Forschungsleistungen auf dem Gebiet der psychiatrischen Epidemiologie, besonders bei affektiven, schizophrenen und Alterserkrankungen.