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Das Thema Damentennis hat in Deutschland seit dem Rücktritt Steffi Grafs im Jahre 1999 stark an Bedeutung verloren, ein Großteil der Saison wird von der hier ansässigen Tagespresse kaum bis gar nicht beachtet. Während der vier Grand-Slam-Turniere und der inoffiziellen Weltmeisterschaft am Ende jedes Jahres jedoch findet in der Regel eine tägliche und relativ umfangreiche Berichterstattung statt. Diese scheint sich allerdings im Laufe der letzten zehn bis 15 Jahre inhaltlich stark verändert zu haben. Es entsteht der Eindruck, als habe sich der Fokus in der Berichterstattung über Damentennis…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Damentennis hat in Deutschland seit dem Rücktritt Steffi Grafs im Jahre 1999 stark an Bedeutung verloren, ein Großteil der Saison wird von der hier ansässigen Tagespresse kaum bis gar nicht beachtet. Während der vier Grand-Slam-Turniere und der inoffiziellen Weltmeisterschaft am Ende jedes Jahres jedoch findet in der Regel eine tägliche und relativ umfangreiche Berichterstattung statt. Diese scheint sich allerdings im Laufe der letzten zehn bis 15 Jahre inhaltlich stark verändert zu haben. Es entsteht der Eindruck, als habe sich der Fokus in der Berichterstattung über Damentennis zunehmend vom sportlichen Aspekt abgewandt und in Richtung von Themen wie "Weiblichkeit" und "Sex" verlagert. Diesem Phänomen sowie der Vermutung, dass der "Ton" der Journalisten zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist, wird in dieser Arbeit mittels einer Inhaltsanlyse auf den Grund gegangen.
Autorenporträt
Catharina Hopp studierte Angewandte Medienwirtschaft, Fachrichtung Sportjournalistik/Sportmanagement, an der FH Mittweida. Aktuell lebt die Autorin in Berlin und arbeitet als freie Journalistin. Das vorliegende Werk entstand als Bachelorarbeit und spiegelt das große Interesse der Autorin an den Entwicklungen im professionellen Tennis wider.