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Um die fast legendäre Gestalt Leopolds I., Fürst von Anhalt-Dessau, ranken sich diese sieben Humoresken. Mitreißend und witzig berichtet May von dem seltsamen Fürsten, der zwar ein Rauhbein und Grobian, dabei aber auch ein gutmütiger und in seiner Art gerechter Landesvater war.Der Band enthält folgende Erzählungen:1.) Der Scherenschleifer2.) Ein Fürst-Marschall als Bäcker3.) Der Pflaumendieb4.) Fürst und Leiermann5.) Drei Feldmarschalls6.) Pandur und Grenadier7.) Seelenverkäufer- Nachwort von Roland Schmid- Eine Studienreise Karl Mays (1898) von Kantor Fr. Hinrichs- Kartenskizze zu den Erzählungen…mehr

Produktbeschreibung
Um die fast legendäre Gestalt Leopolds I., Fürst von Anhalt-Dessau, ranken sich diese sieben Humoresken. Mitreißend und witzig berichtet May von dem seltsamen Fürsten, der zwar ein Rauhbein und Grobian, dabei aber auch ein gutmütiger und in seiner Art gerechter Landesvater war.Der Band enthält folgende Erzählungen:1.) Der Scherenschleifer2.) Ein Fürst-Marschall als Bäcker3.) Der Pflaumendieb4.) Fürst und Leiermann5.) Drei Feldmarschalls6.) Pandur und Grenadier7.) Seelenverkäufer- Nachwort von Roland Schmid- Eine Studienreise Karl Mays (1898) von Kantor Fr. Hinrichs- Kartenskizze zu den Erzählungen
Autorenporträt
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.
Rezensionen
»Er war der erste Popstar der deutschen Literatur: Karl May.« Deutschlandfunk Kultur »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK