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«Sein einziges Gesetz war sein inneres.» Jacob Burckhardt 1852/53 hielt Jacob Burckhardt in Basel öffentliche Vorträge über die Zeit Friedrichs des Großen, zu denen er sich umfangreiche Aufzeichnungen und Notizen machte. Der große Historiker, der sich zeitlebens mit Friedrich beschäftigt, aber nie über ihn publiziert hat, entwirft in diesen Vorträgen ein eindrucksvolles, nicht selten kritisches Bild des Preußenkönigs und zugleich ein geistiges und politisches Panorama seiner Epoche. Erstmals hat der Schweizer Burckhardt-Forscher Ernst Ziegler aus dem Nachlaß diese Stücke ediert und sie…mehr

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Produktbeschreibung
«Sein einziges Gesetz war sein inneres.» Jacob Burckhardt 1852/53 hielt Jacob Burckhardt in Basel öffentliche Vorträge über die Zeit Friedrichs des Großen, zu denen er sich umfangreiche Aufzeichnungen und Notizen machte. Der große Historiker, der sich zeitlebens mit Friedrich beschäftigt, aber nie über ihn publiziert hat, entwirft in diesen Vorträgen ein eindrucksvolles, nicht selten kritisches Bild des Preußenkönigs und zugleich ein geistiges und politisches Panorama seiner Epoche. Erstmals hat der Schweizer Burckhardt-Forscher Ernst Ziegler aus dem Nachlaß diese Stücke ediert und sie zugleich mit großer Behutsamkeit in eine lesbare Fassung gebracht. So bietet dieser Band einen bislang unbekannten Text Burckhardts und zugleich einen wunderbaren Beitrag zum Friedrich-Bild. Ein Essay von Hans Pleschinski über «Friedrich den Anderen» schließt das Buch ab.
Autorenporträt
Jacob Burckhardt (1818–1897) gehört zu den wichtigsten Historikern der Neuzeit. Ernst Ziegler ist Historiker und war bis 2003 Archivar in St. Gallen. Hans Pleschinski hat eine Reihe von Romanen vorgelegt. Seine Übersetzung des Briefwechsels zwischen Friedrich dem Großen und Voltaire liegt in zahlreichen Auflagen vor.