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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,8, Macromedia Fachhochschule der Medien Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich im wesentlichen mit den normativen Anforderungen der Ausbildung von Journalisten, deren Arbeitsumfeld die Krisen- und Kriegsberichterstattung ist. Die methodischen Grundlagen dieser Arbeit sind in der Gesamtheit Auswertungen von unterschiedlichen Sach- und Fachbüchern der Publizistik, der Kommunikationswissenschaft und nicht zuletzt Publikationen von Journalisten selbst, die von…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,8, Macromedia Fachhochschule der Medien Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich im wesentlichen mit den normativen Anforderungen der Ausbildung von Journalisten, deren Arbeitsumfeld die Krisen- und Kriegsberichterstattung ist. Die methodischen Grundlagen dieser Arbeit sind in der Gesamtheit Auswertungen von unterschiedlichen Sach- und Fachbüchern der Publizistik, der Kommunikationswissenschaft und nicht zuletzt Publikationen von Journalisten selbst, die von ihrer Arbeit aus Krisen und Kriegen berichten. Ergänzend zu der vorhandenen und als Grundlage dienenden Literatur werden Veröffentlichungen aus den Print- bzw. Onlinemedien des deutschsprachigen Raumes genutzt, um Aussagen und Auffassungen in dieser Arbeit zu untermauern.Die Veränderungen im Journalismus führen dazu, dass es immer neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse gibt. Im Schwerpunkt befassen sich die Untersuchungen allerdings mit der Frage, wie sich der Journalismus verändern wird, ob Onlineangebote zunehmen und die gedruckte Version der Tagespresse geringer werden wird. Bei all diesen Untersuchungen wurde das Arbeitsumfeld der Journalisten in der Krisen- und Kriegsberichterstattung vernachlässigt. Nach dem Irak-Krieg 2003 gab es einige Fragestellungen, die sich ausschließlich mit dem "embedded journalis" befasst haben. Letzter Forschungsstand aus dem Arbeitsumfeld der Krisen- und Kriegsberichterstattung befasst sich mit der Frage, wie Journalisten aus einem bestimmten atypischen Arbeitsumfeld berichten. Die Bedeutung dieser Berichterstattung ist unbestritten hoch und nimmt einen besonderen Stellenwert in der Tagespresse und den übrigen Medienkanälen ein.Schlussfolgernd stellen sich folgende Fragen: Wie können sich Journalisten und Journalistinnen wirksam vorbereiten, um aus Krisen oder Kriegen berichten zu können? Welche Strategien können bzw. müssen entwickelt werden, um mehr Sicherheit bei der Berichterstattung zu generieren?
Autorenporträt
Enno Heidtmann, Journalist und Autor wurde 1974 geboren und lebt in Hamburg. Er selbst war 14 Jahre Soldat und kennt Krisen- und Kriegsgebiete somit nicht nur als Journalist. Durch seine militärische Vergangenheit hat er sich genau diesem journalistischem Schwerpunkt verschrieben und versucht darüber hinaus, die Arbeit von JournalistenInnen in einem schwierigen Arbeitsumfeld sicherer zu machen. Dafür hat er gemeinsam mit jungen KollegenInnen den "Verein für journalistische Aufklärung in der Krisen- und Kriegsberichterstattung e.V." gegründet. Heidtmann arbeitet u.a. als Dozent an der Hochschule Fresenius am Campus Hamburg und unterrichtet in den Schwerpunkten Journalismus, Public Relation und Politische Kommunikation.