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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universität Hamburg (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Journalismus zwischen Ist und Soll, Sprache: Deutsch, Abstract: "Journalismus zwischen Ist und Soll": Der Deutsche Presserat markiert wie kein anderer die Schnittstelle zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand; er bewegt sich wie keine andere Institution oder Organisation auf dem schmalen Grat, sowohl den Ist-Zustand zu beobachten als auch für den Soll-Zustand einzutreten.Das Ist ist bekannt: Die Medienwelt dreht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universität Hamburg (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Journalismus zwischen Ist und Soll, Sprache: Deutsch, Abstract: "Journalismus zwischen Ist und Soll": Der Deutsche Presserat markiert wie kein anderer die Schnittstelle zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand; er bewegt sich wie keine andere Institution oder Organisation auf dem schmalen Grat, sowohl den Ist-Zustand zu beobachten als auch für den Soll-Zustand einzutreten.Das Ist ist bekannt: Die Medienwelt dreht sich immer schneller, ganz neue Medienzweige kommen hinzu. Paparazzi, Meinungsmanipulation, Scheckbuch- oder Enthüllungsjournalismus markieren immer wieder auftauchende Schlagworte, die nicht unschuldig daran sind, daß in Deutschland in den verschiedensten Medien-Segmenten Vertrauenskrisen aufbrechen - und das vor allem in den Bereichen, die in den heftigsten Konkurrenz-Kampf verwickelt sind - also bei den Boulevard-Blättern und Illustrierten."Schneller und sensationeller" lautet die Devise, wo immer mehr Anbieter einen langsam wachsenden Kuchen unter sich aufteilen müssen. "Die Pressemoral ist und bleibt ein Kardinalthema" stellte 1996 der Sprecher des Deutschen Presserats, Robert Schweizer, fest. Und der Berliner Kommunikationswissenschaftler STEPHAN RUSS-MOHL verdeutlicht: "Wenn Marktmechanismen nicht von alleine zu gesellschaftlich erwünschtem Verhalten führen, anderseits gesetzliche Regelungen die Pressefreiheit gefährden, bleibt nur eine schwache Steuerungsmöglichkeit: die (Selbst-)Verpflichtung der Medien auf ethische Normen sowie die Einrichtung von Selbstkontrollinstanzen, die deren Einhaltung überwachen."