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Die Rolle von Medien im Kontext des gesellschaftlichen Wandels rückt in das Zentrum von immer mehr Disziplinen und wissenschaftlichen Diskursen. Gesellschaftswandel kann - egal ob er Politik, Wirtschaft oder Kultur betrifft - ohne die Berücksichtigung von Medien und ihrer Rolle in der Geschichte kaum mehr angemessen verstanden werden. In dieser Situation, in der die unzureichende Berücksichtigung der Medien in den klassischen kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen offen zu Tage tritt, leisten die Autorinnen und Autoren des Bandes eine medien- und kommunikationswissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Die Rolle von Medien im Kontext des gesellschaftlichen Wandels rückt in das Zentrum von immer mehr Disziplinen und wissenschaftlichen Diskursen. Gesellschaftswandel kann - egal ob er Politik, Wirtschaft oder Kultur betrifft - ohne die Berücksichtigung von Medien und ihrer Rolle in der Geschichte kaum mehr angemessen verstanden werden. In dieser Situation, in der die unzureichende Berücksichtigung der Medien in den klassischen kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen offen zu Tage tritt, leisten die Autorinnen und Autoren des Bandes eine medien- und kommunikationswissenschaftliche Fundierung. Die Publikation gibt einen Überblick über Voraussetzungen der Erforschung der Rolle der Medien im Kontext von Kultur- und Gesellschaftsgeschichte sowie über wichtige Fragen, Forschungen und Problemstellungen zur Thematik.
Autorenporträt
Dr. Markus Behmer ist Akad. Rat am Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW) der Universität München. Dr. Friedrich Krotz ist wissenschaftlicher Referent am Hans-Bredow-Institut in Hamburg. Dr. Rudolf Stöber ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Carsten Winter ist Universitäts-Assistent am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt.