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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit handelt von dem Bedeutungswandel der Medien durch Bildmanipulation am Beispiel eines Pressefotos von dem Anschlag in Luxor 1997. Vor dem Hintergrund des großen Einflusses von Medien auf Anschauungen von Menschen und des gegenwärtigen Wandels der medialen Welt soll im Rahmen dieser Hausarbeit der Unterschied zwischen analoger und digitaler Fotografie im Hinblick auf die Manipulierbarkeit untersucht werden. Es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit handelt von dem Bedeutungswandel der Medien durch Bildmanipulation am Beispiel eines Pressefotos von dem Anschlag in Luxor 1997. Vor dem Hintergrund des großen Einflusses von Medien auf Anschauungen von Menschen und des gegenwärtigen Wandels der medialen Welt soll im Rahmen dieser Hausarbeit der Unterschied zwischen analoger und digitaler Fotografie im Hinblick auf die Manipulierbarkeit untersucht werden. Es folgt das konkrete Beispiel eines manipulierten Pressefotos von 1997 während des Anschlages im ägyptischen Luxor, bei dem lediglich eine Farbveränderung zu einem kompletten Deutungswandel des Bildes führte. Anschließend wird auf den Prozess eingegangen, in dem das Foto durch die Manipulation seine Bedeutung verändert und welche politischen Botschaften es dadurch vermittelt. Der Zusammenhangzwischen der Manipulation von Medien und ihren politischen und wirtschaftlichen Motiven wird deutlich. Zum Ende der Hausarbeit soll folgende Frage beantwortet werden: Inwieweit hat sich die Signifikanz des Pressefotos verändert und welche Auswirkungen hat dies auf die Politik und die Öffentlichkeit?