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»Was ist der Mensch? Ein Haufen Fleisch, in Geld eingewickelt?«
Die Geschäftsfrau Charlotte macht sich mit dem Kauf einer mittelständischen Firma selbständig. Ihre Freundinnen, genannt Stine und Bär, helfen ihr dabei, doch letztlich sind sie es, die Charlotte in den Ruin treiben: Durch eine Intrige wird Stine Inhaberin der Firma, und kaum hat sie das Unternehmen an sich gerissen, träumt sie einen anderen Traum - ein Joint venture mit einem multinationalen Konzern soll den Zugang zum Weltmarkt öffnen. Als sie dabei auf die Topmanagerin Milla trifft, beginnt ein neues Spiel.

Produktbeschreibung
»Was ist der Mensch? Ein Haufen Fleisch, in Geld eingewickelt?«

Die Geschäftsfrau Charlotte macht sich mit dem Kauf einer mittelständischen Firma selbständig. Ihre Freundinnen, genannt Stine und Bär, helfen ihr dabei, doch letztlich sind sie es, die Charlotte in den Ruin treiben: Durch eine Intrige wird Stine Inhaberin der Firma, und kaum hat sie das Unternehmen an sich gerissen, träumt sie einen anderen Traum - ein Joint venture mit einem multinationalen Konzern soll den Zugang zum Weltmarkt öffnen. Als sie dabei auf die Topmanagerin Milla trifft, beginnt ein neues Spiel.
Autorenporträt
Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane »Das Geld spricht«, »München«, »Der Überlebende«, »Welt aus Glas«, »Die Frau des Schriftstellers«, »Wenn wir sterben«, »Sturm«, »Fall« und »Kongress« sowie des Erzählungsbandes »Stadt mit Häusern«. Mit »Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument« und »Die Produktion von Gesellschaft« hat Ernst-Wilhelm Händler eigene Kulturtheorien vorgelegt. Darüber hinaus schreibt er Essays über ökonomische, gesellschaftliche und künstlerische Themen. Für seine von der Kritik hochgelobten Romane erhielt er den Erik-Reger-Preis, den Preis der SWR-Bestenliste, den Kulturpreis der Stadt Regensburg und den Hans-Erich-Nossack-Preis.