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Demenz, Alter, Verlust ... mit ihrem Buch nimmt sich die Autorin Victoria Suffrage schwieriger Themen an. Dennoch besticht das Buch durch seine Leichtigkeit und einen tiefsinnigen Humor. Mit dem Witwer Paul und dem Altenpfleger Alex zeichnet sie liebevolle Figuren, authentisch und nah.Klappentext:"Melde gehorsamst, ich bin blöd, Herr Oberlajtnant." ... meint Paul, knapp an die achtzig, mit Sonnenschein im Herzen und manchmal auch im Kopf. Obwohl das Leben ein Arschloch ist. Muss ja weitergehen, irgendwie. Seine Frau Lissy ist gestorben, wartet auf ihn "nachm Regenbogen um sechs Uhr abends".…mehr

Produktbeschreibung
Demenz, Alter, Verlust ... mit ihrem Buch nimmt sich die Autorin Victoria Suffrage schwieriger Themen an. Dennoch besticht das Buch durch seine Leichtigkeit und einen tiefsinnigen Humor. Mit dem Witwer Paul und dem Altenpfleger Alex zeichnet sie liebevolle Figuren, authentisch und nah.Klappentext:"Melde gehorsamst, ich bin blöd, Herr Oberlajtnant." ... meint Paul, knapp an die achtzig, mit Sonnenschein im Herzen und manchmal auch im Kopf. Obwohl das Leben ein Arschloch ist. Muss ja weitergehen, irgendwie. Seine Frau Lissy ist gestorben, wartet auf ihn "nachm Regenbogen um sechs Uhr abends". Und die 43-jährige Tochter schreit. Fast immer. Besonders, wenn Nuschi nicht da ist, das Katzenviech.Könnte er aushalten, gäbe es nicht die teuflische Nachbarin. Oder ist sie der siebenköpfige Drache? Wenigstens ist da Alex, sein Winnetou und Altenpfleger mit Hingabe und Humor.Dann ist Nuschi weg und es bleiben nur noch zwei Tage, bis Alex für immer gehen will.Paul und Alex machen sich auf. Mit einer Kühltasche. Eine Abschiedsreise nach Prag zur Moldau?Unterwegs lernen sie einen Tschechen kennen, den falschen "Gott".Wird es die letzte Reise sein? Weiß Vojtech die Antwort auf alle Fragen, und welches Geheimnis bedrückt Alex?
Autorenporträt
VICTORIA SUFFRAGE schreibt seit vielen Jahren, hat aber erst 2013 den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt und den Erzählband "Mein wundervolles Pariser Mädchen" veröffentlicht. Ein Jahr später erschien der Roman "Das Murmelglas", den sie gemeinsam mit Enya Kummer geschrieben hat. Wer sich auf Geschichten von Victoria Suffrage einlässt, sollte wissen, dass er keine Heile-Welt-Lektüre vorfindet. Aber - es sind keine Geschichten, die von Ausweglosigkeit erzählen. Einmal in die nachdenkliche, manchmal auch melancholische Welt der Autorin eingetaucht, wird der aufmerksame Leser ob des hohen Wiedererkennungswertes auch Trost in diesen sorgfältig erzählten und komponierten Geschichten finden.