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Angehörige helfender Berufe, wie PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Pflegekräfte, PolizistInnen, Feuerwehrleute, ÄrztInnen und SozialarbeiterInnen, sind gefährdet, durch berufliche Belastungen eine Posttraumatische Belastungsstörung, ein Stress- oder Burnout-Syndrom zu entwickeln.
Die Autorinnen nähern sich in bewährter Weise der Arbeit mit diesen Berufsgruppen mit Hilfe von Trauma-Prophylaxe und -Therapie: Nach Darstellung theoretischer Grundlagen bieten sie praktische Skills und Strategien, ergänzt durch die Darstellung traumaspezifischer Therapiemethoden. Bewusst-Machen der Gefahr,…mehr

Produktbeschreibung
Angehörige helfender Berufe, wie PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Pflegekräfte, PolizistInnen, Feuerwehrleute, ÄrztInnen und SozialarbeiterInnen, sind gefährdet, durch berufliche Belastungen eine Posttraumatische Belastungsstörung, ein Stress- oder Burnout-Syndrom zu entwickeln.

Die Autorinnen nähern sich in bewährter Weise der Arbeit mit diesen Berufsgruppen mit Hilfe von Trauma-Prophylaxe und -Therapie: Nach Darstellung theoretischer Grundlagen bieten sie praktische Skills und Strategien, ergänzt durch die Darstellung traumaspezifischer Therapiemethoden. Bewusst-Machen der Gefahr, Akut-Maßnahmen sowie praxisnahe Übungsanleitungen beugen der Chronifizierung vor. Das Buch richtet sich an TherapeutInnen und Peers, die diese Berufsgruppen dabei unterstützen, die Belastungen des Berufsalltags zu verarbeiten und Arbeitskraft und Lebensfreude zu stärken. Angehörige betroffener Berufsgruppen erhalten aus der Lektüre Hilfestellung zur Erkennung, Vorbeugung und Therapie.

Autorenporträt
Mag. Dr. Alice Sendera
Pädagogin, Psychologin und Psychotherapeutin (Verhaltenstherapeutin), Zusatzausbildungen in Klinischer Hypnose und Dialektisch Behavioraler Therapie (DBT), Leitung von Fortbildungsveranstaltungen und Weiterbildungsgruppen für ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und psychiatrisches Pflegepersonal, wissenschaftliche Tätigkeit, Leitung von störungsspezifischen Skills-Trainingsgruppen für PatientInnen im ambulanten und stationären Bereich, Dipl. Traumatherapeutin

Dr. Martina Sendera
Ärztin für Allgemeinmedizin, ÖAK-Diplom für Psychosoziale, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin, Master der Universität Krems für Integrative Gestalttherapie, ÖAK-Diplom für Kurortemedizin, Weiterbildung in der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), Leitung von störungsspezifischen Skills-Trainingsgruppen

Rezensionen
"Gelungenes Werk der namhaften Autorinnen ... einen umfassenden und systematischen Überblick über das Themenfeld zu vermitteln und überzeugen in gewohnter Weise in ihrem klar strukturierten, leserfreundlich gestalteten und verständlich geschriebenen Buch mit Kompetenz, Engagement, Einfühlungsvermögen sowie Praxisorientierung." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 7. Mai 2016)

" Das Buch ... richtet sich an all diejenigen in helfenden Berufen, sei es in der Altenpflege, bei der Polizei, dem Rettungswesen oder in der Krankenpflege, die mit traumatisierenden oder belastenden Erlebnissen konfrontiert sind ..." (Gudrun Silberzahn-Jandt, in: Altenpflege, 2014)

"... vorliegenden Buch fachlich sehr umfassend ... Den Besonderheiten einzelner betroffener Berufsgruppen wie Pflegeberufe, Feuerwehr, Ärzte, Sozialarbeiter ist ein gesondertes Kapitel gewidmet ... für Therapeutinnen und Betroffene aller helfenden Berufe gleichermaßen geschrieben. Deshalb ist das Buch Mitarbeitenden und Führungskräften in der Pflege sehr zu empfehlen ..." (Thomas Giboni, in: Die Schwester der Pfleger, 2013, Vol. 52, Issue 6)

"... Das Buch ist sehr gut strukturiert und übersichtlich gestaltet. Gut gegliederte Texte, Tabellen und Abbildungen machen das Lesen angenehm und das Buch optisch ansprechend ... richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten ... Angehörige betroffener Berufsgruppen erhalten Hilfestellung zur Erkennung, Vorbeugung und Therapie." (Nicole Dubec Egger, in: Krankenpflege, August 2013)

"... Als betroffene Berufsgruppen sind der ärztliche Beruf, Notfallteams, Pflege, Polizei, Feuerwehr, Seelsorge, Soziale und Freiwilligenarbeit sowie die Psychotherapie angeführt ... interessanten Grundlagen und Beispielen aus der Praxis gibt es vielfältige praktische Anregungen zu Psychohygiene und Prävention ..." (Dorothea Rüb, in: ÖHZ Österreichische Hebammenzeitung, 2013, Issue 3)
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