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Allan Schore gilt als einer der kreativsten Wissenschaftler unserer Zeit und hat mit seiner Forschung zentrale neue Erkenntnisse auf dem Feld der frühen Entwicklung geliefert und mit seinem integrativen Ansatz die Grundlagen für die psychodynamische Psychotherapie des 21. Jahrhunderts gelegt. Da seine Affektregulations theorie die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Biologie und Neurochemie integriert, ist sein Werk komplex und anspruchsvoll und nicht leicht zu verstehen. Aus diesem Grunde nähert sich Eva Rass den zentralen Gedanken Schores zunächst…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 4.15MB
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Produktbeschreibung
Allan Schore gilt als einer der kreativsten Wissenschaftler unserer Zeit und hat mit seiner Forschung zentrale neue Erkenntnisse auf dem Feld der frühen Entwicklung geliefert und mit seinem integrativen Ansatz die Grundlagen für die psychodynamische Psychotherapie des 21. Jahrhunderts gelegt. Da seine Affektregulations theorie die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, Biologie und Neurochemie integriert, ist sein Werk komplex und anspruchsvoll und nicht leicht zu verstehen. Aus diesem Grunde nähert sich Eva Rass den zentralen Gedanken Schores zunächst mit Hilfe persönlicher Gespräche und Interviews, um im weiteren Verlauf eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zu präsentieren.
Autorenporträt
Prof. Dr. Eva Rass ist Honorarprofessorin der Hochschule Mannheim und Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Buchen/Odenwald. Sie übt Lehrtätigkeiten an verschiedenen Institutionen aus: Ärztliche Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen e.V. München, Hochschule Mannheim (Fakultät Sozialwesen), Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Heidelberg, Institut für Psychoanalyse und Analytische Psychotherapie Würzburg e.V.

Rezensionen
»Das Buch vermittelt einen guten Einblick in das wissenschaftliche Werk von Allan Schore, das eindrucksvoll belegt, auf welche Weise frühkindliche Interaktionserfahrungen in die psychische und neurobiologische Strukturbildung einwirken und im Entwicklungsverlauf zu zentralen Regulationsinstanzen des späteren Erlebens und Verhaltens werden.« Beate Blank-Knaut, Psyche, Februar 2015 »Die Autorin fasst die in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts von Bowlby und Shore gewonnenen Erkenntnisse über frühkindliche Bindung und Affektregulation zusammen ... Die Quintessenz dieser Forschungen: Bindungen sind, besonders in der ganz frühen Kindesentwicklung, zur Ausbildung einer gelingenden Affektregulation von entscheidender Bedeutung. Mit diesem Ansatz sollte in der psychotherapeutischen Behandlung einer gestörten Mutter-Kindbeziehung gearbeitet werden. Aber auch in der Arbeit in Kindergärten, Schulden und auch in der Psychotherapie von Heranwachsenden sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Bindungen als Übungsfelder für Affektregulation enorm wichtig.« Friedhold Born, hospitalhof.de, Februar 2013
»Die Autorin fasst die in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts von Bowlby und Shore gewonnenen Erkenntnisse über frühkindliche Bindung und Affektregulation zusammen ... Die Quintessenz dieser Forschungen: Bindungen sind, besonders in der ganz frühen Kindesentwicklung, zur Ausbildung einer gelingenden Affektregulation von entscheidender Bedeutung. Mit diesem Ansatz sollte in der psychotherapeutischen Behandlung einer gestörten Mutter-Kindbeziehung gearbeitet werden. Aber auch in der Arbeit in Kindergärten, Schulden und auch in der Psychotherapie von Heranwachsenden sind die Entwicklungsmöglichkeiten von Bindungen als Übungsfelder für Affektregulation enorm wichtig.« Friedhold Born, hospitalhof.de, Februar 2013