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Obwohl bekanntermaßen der Beruf des Polizeibeamten einer der subjektiv belastendsten und stressigsten ist, existieren insbesondere im deutschsprachigen Raum nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit diesem Thema befassen und die Frage untersuchen, wie Polizisten auf belastende Ereignisse im Dienst reagieren. Diese Studie soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und geht u.a. den Fragen nach, welche Situationen und Ereignisse von Beamten der österreichischen Bundespolizei als Stress empfunden werden und wie belastend diese sind, welche Auswirkungen die Stressoren auf das…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl bekanntermaßen der Beruf des Polizeibeamten einer der subjektiv belastendsten und stressigsten ist, existieren insbesondere im deutschsprachigen Raum nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit diesem Thema befassen und die Frage untersuchen, wie Polizisten auf belastende Ereignisse im Dienst reagieren. Diese Studie soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und geht u.a. den Fragen nach, welche Situationen und Ereignisse von Beamten der österreichischen Bundespolizei als Stress empfunden werden und wie belastend diese sind, welche Auswirkungen die Stressoren auf das dienstliche und private Leben haben und welche Wege der Verarbeitung eingeschlagen werden. Weiterhin wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Akuten und Posttraumatischen Belastungsstörungen nach dem Erleben von sehr belastenden Ereignissen im Dienst erforscht. Die Fragen werden hinsichtlich Unterschieden auf Grund des Geschlechtes, der Diensterfahrung und des Verwendungszweiges (Sicherheitswache und Kriminalpolizei) untersucht.
Autorenporträt
lse Kryspin-Exner, o. Universitätsprofessorin am Institut für Psychologie der Universität Wien, Leiterin der Arbeitsgruppe Klinische und Gesundheitspsychologie; Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Zahlreiche Publikationen in psychologischen und psychiatrischen Fachzeitschriften.