15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Was ist Politik? (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: "Warum soll ich wählen gehen? Es verändert sich ja doch nichts!" Solche und ähnlicheAussagen werden in letzter Zeit häufiger getätigt als es den Politikern - undauch uns Deutschen generell - wohl lieb sein dürfte. Sinkende Wahlbeteiligungen bishin zu negativen Rekorden belegen diesen Trend eindrucksvoll. Seit Jahren breitetsich ein Phänomen namens »Politikverdrossenheit« bei uns aus. Der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Was ist Politik? (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: "Warum soll ich wählen gehen? Es verändert sich ja doch nichts!" Solche und ähnlicheAussagen werden in letzter Zeit häufiger getätigt als es den Politikern - undauch uns Deutschen generell - wohl lieb sein dürfte. Sinkende Wahlbeteiligungen bishin zu negativen Rekorden belegen diesen Trend eindrucksvoll. Seit Jahren breitetsich ein Phänomen namens »Politikverdrossenheit« bei uns aus. Der Gedanke nichtsmehr bewirken zu können, gepaart mit nicht endend wollender Kritik unseren Politikerngegenüber prägt das Verhältnis von uns Deutschen zu unserer Politik und unserenPolitikern. Wie kann es nun in einer Staatsform wie der Demokratie, welche vonLincoln einst als »Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk« beschriebenwurde zu einer solchen Stimmung kommen? Müsste nicht stattdessen - wohl wissend,dass es uns hier bedeutend besser geht als den Menschen unter Diktaturenoder im Kommunismus - schon fast eine Art Euphorie bezüglich politischer Partizipationherrschen? Offensichtlich ist dies nicht der Fall und man kann hier wohl auchausnahmsweise nicht auf unsere typisch deutsche Eigenschaft alles schlechter zumachen als es eigentlich ist, verweisen[...]