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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, , Veranstaltung: V. Internationales Forum zu Migration und Frieden, Berlin, 11.-12. Juni 2014, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vortrag beginnt mit einer kurzen Würdigung der politischen Anstrengungen im Bereich Integration seit der deutschen Wiedervereinigung. Mithilfe systemtheoretischer Überlegungen erörtert der Autor sodann die Frage, wie es dazu kommt, dass Integration - in der Sprache der Systemtheorie: "Inklusion" - überhaupt notwendig wird. Dabei wird deutlich, dass die Integration der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, , Veranstaltung: V. Internationales Forum zu Migration und Frieden, Berlin, 11.-12. Juni 2014, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vortrag beginnt mit einer kurzen Würdigung der politischen Anstrengungen im Bereich Integration seit der deutschen Wiedervereinigung. Mithilfe systemtheoretischer Überlegungen erörtert der Autor sodann die Frage, wie es dazu kommt, dass Integration - in der Sprache der Systemtheorie: "Inklusion" - überhaupt notwendig wird. Dabei wird deutlich, dass die Integration der Zuwanderer Teil der gesamtgesellschaftlichen Integrationsanstrengungen ist, die sich an den Werten der Freiheit und Gleichheit orientieren und notwendig werden, um in der modernen Leistungsgesellschaft die Chancengleichheit zu gewährleisten und den gesellschaftlichen Frieden zu sichern.Vor diesem Hintergrund kritisiert der Autor eine Politik, die die Vergabe der Staatsbürgerschaft als eine Art Belohnung für bereits erfolgte Integration handhabt anstatt sie als Schritt zur Gleichstellung und damit als Instrument der Integration zu betrachten und einzusetzen.