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Stefan Koslowski schlägt in der vorliegenden Publikation einen Bogen von den politischen Verwicklungen des jungen Lorenz von Stein über die Rechts- und Sozialphilosophie Hegels, die Auseinandersetzung im Junghegelianismus, Karl Marx, Wilhelm Dilthey und Max Weber zu dem »Methodenstreit« zwischen der »Historischen« und der »Österreichischen Schule der Nationalökonomie« sowie dem daraus hervorgegangenen »Werturteilsstreit«.
Lorenz von Stein erscheint hier weniger als »Hegelianer« und Repräsentant des »Historismus« denn als Vorläufer und Initiator der von Carl Menger begründeten
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Produktbeschreibung
Stefan Koslowski schlägt in der vorliegenden Publikation einen Bogen von den politischen Verwicklungen des jungen Lorenz von Stein über die Rechts- und Sozialphilosophie Hegels, die Auseinandersetzung im Junghegelianismus, Karl Marx, Wilhelm Dilthey und Max Weber zu dem »Methodenstreit« zwischen der »Historischen« und der »Österreichischen Schule der Nationalökonomie« sowie dem daraus hervorgegangenen »Werturteilsstreit«.

Lorenz von Stein erscheint hier weniger als »Hegelianer« und Repräsentant des »Historismus« denn als Vorläufer und Initiator der von Carl Menger begründeten »Grenznutzenschule« und der ordoliberalen Konzeption der Wirtschaftsverfassung Deutschlands.