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Armut, Arbeitslosigkeit, Krise des Sozialstaates, neue Unübersichtlichkeit, Risikogesellschaft und Werteverlust - diese Stichworte deuten an, was an der Schwelle zum 21. Jahrhundert viele Menschen beschäftigt. Unbestritten ist das Ziel, soziale Sicherheit für möglichst alle zu verwirklichen. Aber wie? Die einen setzen auf staatliche Anstrengungen, andere auf private. Diese Arbeit setzt sich mit verschiedenen Konzepten von Subsidiarität und Solidarität auseinander. Sie befasst sich mit den Schnittstellen zwischen der individuellen und gesellschaftlichen Verantwortung und analysiert Vorschläge…mehr

Produktbeschreibung
Armut, Arbeitslosigkeit, Krise des Sozialstaates, neue Unübersichtlichkeit, Risikogesellschaft und Werteverlust - diese Stichworte deuten an, was an der Schwelle zum 21. Jahrhundert viele Menschen beschäftigt. Unbestritten ist das Ziel, soziale Sicherheit für möglichst alle zu verwirklichen. Aber wie? Die einen setzen auf staatliche Anstrengungen, andere auf private. Diese Arbeit setzt sich mit verschiedenen Konzepten von Subsidiarität und Solidarität auseinander. Sie befasst sich mit den Schnittstellen zwischen der individuellen und gesellschaftlichen Verantwortung und analysiert Vorschläge wie die Ausweitung von Ergänzungsleistungen und die Einführung "Sozialer Zeit".
Autorenporträt
Der Autor: Ueli Mäder, geb. 1951, studierte nach der Wirtschaftsmatur Soziologie, Psychologie und Philosophie. Er arbeitet als (Privat-)Dozent an der Universität Basel und an der Fachhochschule für soziale Arbeit. Von ihm sind u.a. Studien über Alter, Armut und Frei-Zeit erschienen.