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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway,…mehr

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Produktbeschreibung
Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Autorenporträt
Heike Delitz ist Professorin für Kollektiv und Kulturwissenschaften an der Universität Regensburg.Frithjof Nungesser (Dr.) ist Universitätsassistent am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sozialtheorie, Soziologiegeschichte, Kultursoziologie, Anthropologie sowie die Soziologie der Gewalt.Robert Seyfert (Prof. Dr.), lehrt Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel