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Fast 14 Milliarden Euro Jahresumsatz, 1,2 Millionen Kunden täglich, über 400 000 weibliche Prostituierte.
Beeindruckende Zahlen eines Dienstleistungsgewerbes in Deutschland. Und dennoch kein Beruf wie jeder andere. Seit 2002 können sich Prostituierte kranken- und rentenversichern und ihren Lohn einklagen. Allerdings: von einer gesellschaftlichen Anerkennung ist Sexarbeit weit entfernt.
Dabei ist Prostitution seit Jahrtausenden gesellschafltiche Realität. Ebenso die dazu gehörende Doppelmoral, Stigmatisierung, Illegalität, Missbrauch und Gewalt.
Die Hamburger Ausstellung im Museum der
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Produktbeschreibung
Fast 14 Milliarden Euro Jahresumsatz, 1,2 Millionen Kunden täglich,
über 400 000 weibliche Prostituierte.

Beeindruckende Zahlen eines Dienstleistungsgewerbes in Deutschland. Und dennoch kein Beruf wie jeder andere. Seit 2002 können sich Prostituierte kranken- und rentenversichern und ihren Lohn einklagen. Allerdings: von einer gesellschaftlichen Anerkennung ist Sexarbeit weit entfernt.

Dabei ist Prostitution seit Jahrtausenden gesellschafltiche Realität. Ebenso die dazu gehörende Doppelmoral, Stigmatisierung, Illegalität, Missbrauch und Gewalt.

Die Hamburger Ausstellung im Museum der Arbeit wirft einen Blick hinter die Kulissen. Sie erzählt vom Arbeits- und Privatleben der Frauen und Männer, von Frauen - und Mädchenhandel, Zwangsprositution, Heiratsmarkt und Sexarbeit in Europa.

Die Ausstellung wird in Hamburg, Berlin und Bonn gezeigt. Sie wird von Veranstaltungen und Diskussionsforen begleitet.