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Die Rhetorik gegen eine angebliche 'Genderideologie' richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen 'Gender' und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-'Genderismus' bezeichnet wird. Das Heft…mehr

Produktbeschreibung
Die Rhetorik gegen eine angebliche 'Genderideologie' richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen 'Gender' und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-'Genderismus' bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Rezensionen
"Eine lesenswerte, aber doch auch anspruchsvolle Ausgabe des GENDER-Sonderhefts, die auch zeigt, dass es sich bei den Analysen der Mobilisierungen gegen 'Gender' um ein interdisziplinäres und dynamisches Forschungsfeld handelt, in dem begriffliche Klarheit erst erreicht werden muss."

Aep informationen Heft 1/22
Die Ausgabe ist in einem politikwissenschaftlichen Stil verfasst und leistet, als eine Besonderheit, einen Beitrag zur Schließung der Lücken in der interdisziplinären Antifeminismusforschung. Impulse 120/2023