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Das ursprüngliche Programm der Frankfurter Schule, das Horkheimer in seiner 1931 anläßlich der Institutsübernahme gehaltenen Antrittsvorlesung und in seinen Aufsätzen in der Zeitschrift für Sozialforschung bis 1935 formulierte, und seine Realisierung werden dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Programm mit drei sozialphilosophischen ( Traditionelle und Kritische Theorie, Dialektik der Aufklärung, Zur Kritik der instrumentellen Vernunft ) und drei empirischen ( Arbeiter- und Angestelltenerhebung, Autorität und Familie, Studies in Prejudice ) Arbeiten verglichen. Ergebnis der Arbeit ist, daß…mehr

Produktbeschreibung
Das ursprüngliche Programm der Frankfurter Schule, das Horkheimer in seiner 1931 anläßlich der Institutsübernahme gehaltenen Antrittsvorlesung und in seinen Aufsätzen in der Zeitschrift für Sozialforschung bis 1935 formulierte, und seine Realisierung werden dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Programm mit drei sozialphilosophischen ( Traditionelle und Kritische Theorie, Dialektik der Aufklärung, Zur Kritik der instrumentellen Vernunft ) und drei empirischen ( Arbeiter- und Angestelltenerhebung, Autorität und Familie, Studies in Prejudice ) Arbeiten verglichen. Ergebnis der Arbeit ist, daß Horkheimer den programmatischen Anspruch einer Verbindung von Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung in den hier vorgestellten Arbeiten nicht realisieren kann.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Löffler-Erxleben wurde 1963 in Nürnberg geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte sie eine Bankkauffraulehre und war anschließend bei einer Bank beschäftigt. Über den zweiten Bildungsweg studierte sie zuerst vier Semester Sozialpädagogik an der Evangelischen Stiftungsfachhochschule in Nürnberg und dann Sozialwissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1994 Diplomprüfung. 1998 Promotion zum Dr. rer. pol.