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Im Zentrum des Buches steht eine Rekonstruktion der Erinnerungen der Bürger in vier ausgewählten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Großbritannien, Polen und Spanien). Konkret geht es der Frage nach, ob sich im Zuge der zunehmenden europäischen und globalen Vernetzung der Nationalstaaten die nationalen Vergangenheitsdeutungen der Menschen verändert und sich für transnationale und europäische Erinnerungen geöffnet haben. Wie konstruieren die Bürger kollektive Erinnerungen in Zeiten von Transnationalisierung und Europäisierung? Und welche nationalen und transnationalen Bezüge nehmen sie dabei vor? …mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum des Buches steht eine Rekonstruktion der Erinnerungen der Bürger in vier ausgewählten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Großbritannien, Polen und Spanien). Konkret geht es der Frage nach, ob sich im Zuge der zunehmenden europäischen und globalen Vernetzung der Nationalstaaten die nationalen Vergangenheitsdeutungen der Menschen verändert und sich für transnationale und europäische Erinnerungen geöffnet haben. Wie konstruieren die Bürger kollektive Erinnerungen in Zeiten von Transnationalisierung und Europäisierung? Und welche nationalen und transnationalen Bezüge nehmen sie dabei vor?
Autorenporträt
Dr. Jürgen Gerhards ist Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Lars Breuer und Anna Delius sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
"... Der Band ist ein spannender und wichtiger Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Gedächtnisforschung und zur Forschung über den sozialen Zusammenhalt in Europa, gerade durch seine vergleichende Perspektive ..." (Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 3, 2018)