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Wenn in Deutschland über "Arbeit" gesprochen und debattiert wird, kreist der Diskurs in der Regel um den Problemkomplex "Arbeitslosigkeit". Dies ist verständlich, da die Arbeitslosigkeit das sozial- und gesellschaftspolitische Thema Nr. 1 ist. Mit Hilfe sozialanalytischer Zugänge wird die Komplexität des Arbeitsbegriffes im Spannungsfeld unbewußter, gruppendynamischer, unternehmenspolitischer, kirchen- und allgemeingeschichtlicher Entwicklungen aufgefächert. Das Thema "Arbeitslosigkeit" führt zu einem Zerrbild, das der Komplexität des Phänomens "Arbeit" nicht gerecht wird. Der Tagungsband gibt Anregungen zu einem erweiterten Arbeitsbegriff.…mehr

Produktbeschreibung
Wenn in Deutschland über "Arbeit" gesprochen und debattiert wird, kreist der Diskurs in der Regel um den Problemkomplex "Arbeitslosigkeit". Dies ist verständlich, da die Arbeitslosigkeit das sozial- und gesellschaftspolitische Thema Nr. 1 ist. Mit Hilfe sozialanalytischer Zugänge wird die Komplexität des Arbeitsbegriffes im Spannungsfeld unbewußter, gruppendynamischer, unternehmenspolitischer, kirchen- und allgemeingeschichtlicher Entwicklungen aufgefächert. Das Thema "Arbeitslosigkeit" führt zu einem Zerrbild, das der Komplexität des Phänomens "Arbeit" nicht gerecht wird. Der Tagungsband gibt Anregungen zu einem erweiterten Arbeitsbegriff.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Hermann-Josef Berk, Hans-Günter Meissner und Wolf-Dieter Stelzner sind Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für sozialanalytische Forschung e.V., die 1995 gegründet wurde. In der DG werden auf dem Boden des Zusammenschlusses soziologischer und psychoanalytischer Theorie und Methode nahezu alle Wissenschaftsdisziplinen durch ihre Mitglieder repräsentiert. Zu den Veranstaltungen und Tagungen der DG werden Experten zur Mitarbeit eingeladen. Die DG führt darüberhinaus empirische Forschungsarbeiten zu grundsätzlichen Problemstellungen gesellschaftlicher Entwicklung durch.