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Die Arbeit versteht sich als theologiegeschichtliche Untersuchung in systematischer Absicht. Innerhalb der Blondel- und Modernismusforschung erfüllt sie die spezielle Aufgabe, jenen Stellungnahmen und Korrespondenzen Maurice Blondels rund um die "question biblique" nachzugehen, die wissenschaftstheoretisch und theologisch das Geschichtsproblem betreffen. Darüber hinaus wird versucht, alle einschlägigen Hinweise, die Blondels sonstiges philosophisches und apologetisches Frühwerk bereithält, in ihrer weitreichenden Aktualität, besonders zum Thema "Historische Vernunft und Glaube" und zum Traditionsbegriff systematisch zu entfalten.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit versteht sich als theologiegeschichtliche Untersuchung in systematischer Absicht. Innerhalb der Blondel- und Modernismusforschung erfüllt sie die spezielle Aufgabe, jenen Stellungnahmen und Korrespondenzen Maurice Blondels rund um die "question biblique" nachzugehen, die wissenschaftstheoretisch und theologisch das Geschichtsproblem betreffen. Darüber hinaus wird versucht, alle einschlägigen Hinweise, die Blondels sonstiges philosophisches und apologetisches Frühwerk bereithält, in ihrer weitreichenden Aktualität, besonders zum Thema "Historische Vernunft und Glaube" und zum Traditionsbegriff systematisch zu entfalten.
Autorenporträt
Gerhard Larcher wurde 1946 in Innsbruck geboren. Von 1967 bis 1974 studierte er Katholische Theologie und Philosophie in Münster und Löwen (Belgien); 1974 Lizentiat der Theologie; 1978 Promotion an der Universität Münster. Von 1974 bis 1985 war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität Bochum beschäftigt. Von 1985 bis 1989 war der Autor als Dozent an der Akademie des Bistums Essen tätig. Seit 1990 ist er o. Univ.-Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Graz.