Die Philosophie von Auguste Comte und der Gedanke von David Hume - Moumni, Fatma
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Es ist unbestreitbar, dass Comte von seiner Jugend an von Hume beeinflusst wurde, der Einfluss von Comte auf Hume zeigt sich deutlich in einem Artikel von 1819 mit dem Titel Séparation general between the opinions und désirs , der in den Jugendschriften (1819-1828) zu finden ist, und wir sehen auch, dass Hume am Ende des Systems der positiven Politik (1851-1854) wieder auftaucht, ein Text, in dem Auguste Comte erklärt, dass er zu Humes Schule gehört.Wir haben zwei anthropologische Philosophien, die die Grundlagen für ein soziales Leben und eine Moraltheorie schaffen, die in der menschlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Es ist unbestreitbar, dass Comte von seiner Jugend an von Hume beeinflusst wurde, der Einfluss von Comte auf Hume zeigt sich deutlich in einem Artikel von 1819 mit dem Titel Séparation general between the opinions und désirs , der in den Jugendschriften (1819-1828) zu finden ist, und wir sehen auch, dass Hume am Ende des Systems der positiven Politik (1851-1854) wieder auftaucht, ein Text, in dem Auguste Comte erklärt, dass er zu Humes Schule gehört.Wir haben zwei anthropologische Philosophien, die die Grundlagen für ein soziales Leben und eine Moraltheorie schaffen, die in der menschlichen Natur, in unkontrollierten Wünschen und Instinkten verwurzelt sind und die eine Regulierung durch die Vermittlung von Geselligkeit und Zeit verlangen. Die Frage nach den Leidenschaften, Neigungen und Gefühlen geht aus einer klassischen Problematik hervor, die sie in einen rationalistischen Subjektivismus integrierte, der den Körper dem Zugriff der Seele unterwarf.
Autorenporträt
Fatma MOUMNI Doctora en Filosofía obtenida en la Universidad de Túnez en 2013. Es profesora en la Universidad de Gafsa-Túnez- (Departamento de Educación y Enseñanza). La Asociación Internacional de Auguste Comte en París le concedió dos veces una beca de investigación (2006 y 2009).