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Inwieweit sind unsere Handlungsvollzüge und ihre Ordnungen durch Technik bedingt? Nachdem Christoph Hubig die Ermöglichungsfunktion der Technik freigelegt (Band I) und eine Moral für den Umgang mit technischen Möglichkeiten entwickelt hat (Band II), entwirft er nun in diesem (eigenständig lesbaren) Band III in kritischer Auseinandersetzung mit Foucault und der Akteur-Netzwerk-Theorie ein technikadäquates Machtkonzept. Jenseits eines "Technikdeterminismus" oder der Behauptung einer eigendynamischen Technikevolution steht dabei der Unterschied zwischen einer Strukturdynamik und einer Netzdynamik…mehr

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Produktbeschreibung
Inwieweit sind unsere Handlungsvollzüge und ihre Ordnungen durch Technik bedingt? Nachdem Christoph Hubig die Ermöglichungsfunktion der Technik freigelegt (Band I) und eine Moral für den Umgang mit technischen Möglichkeiten entwickelt hat (Band II), entwirft er nun in diesem (eigenständig lesbaren) Band III in kritischer Auseinandersetzung mit Foucault und der Akteur-Netzwerk-Theorie ein technikadäquates Machtkonzept. Jenseits eines "Technikdeterminismus" oder der Behauptung einer eigendynamischen Technikevolution steht dabei der Unterschied zwischen einer Strukturdynamik und einer Netzdynamik im Vordergrund. Zudem werden die Erträge dieser Modellierung für die Frage eines Wandels von Autonomie und (ethischer) Kontrolle geltend gemacht.
Autorenporträt
Hubig, ChristophChristoph Hubig (Prof. Dr. phil.) lehrt Praktische Philosophie und Technikphilosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie, Kultur- und Technikphilosophie sowie anwendungsbezogene Ethik.
Rezensionen
"Mit der 'Macht der Technik' steht Hubig nicht nur, wie in seinen bisherigen Arbeiten, an der Spitze der Technik-Philosophie, sondern nutzt auch einige der elaboriertesten Beiträge der Philosophie der Macht, als Modaltheorie der Macht, in überzeugender Weise, um sie mit der Technikphilosophie zu verbinden." Kurt Röttgers, Zeitschrift für Kulturphilosophie, 10/1 (2016)