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Wahlen sind für Bürger in demokratisch verfassten Staaten das wichtigste Mittel zur politischen Partizipation. Insbesondere im Wahlkampf sollen Wähler über Kandidaten und Ziele der Parteien informiert sein, um die künftigen politischen Konstellationen zu bestimmen. Die Mehrheit der Wähler gibt an, ihre Wahlentscheidung aufgrund der Wahlprogramme der Parteien zu treffen. Allerdings liest nur eine Minderheit die Wahlprogramme. Viele glauben die Wahlprogramme zu kennen, da sie alle Informationen aus den Medien erhalten. In dieser Studie zum Bundestagswahlkampf 2009 wird auf Grundlage der…mehr

Produktbeschreibung
Wahlen sind für Bürger in demokratisch verfassten Staaten das wichtigste Mittel zur politischen Partizipation. Insbesondere im Wahlkampf sollen Wähler über Kandidaten und Ziele der Parteien informiert sein, um die künftigen politischen Konstellationen zu bestimmen. Die Mehrheit der Wähler gibt an, ihre Wahlentscheidung aufgrund der Wahlprogramme der Parteien zu treffen. Allerdings liest nur eine Minderheit die Wahlprogramme. Viele glauben die Wahlprogramme zu kennen, da sie alle Informationen aus den Medien erhalten. In dieser Studie zum Bundestagswahlkampf 2009 wird auf Grundlage der Wahlprogramme der Parteien überprüft, welche Wahlkampfthemen und Sachpositionen der Parteien in den Medien berücksichtigt werden. Ausgehend vom Agenda-Setting-Ansatz bestimmen Massenmedien, über welche Themen die Menschen nachdenken. Schlussendlich können die Wähler nur zwischen den Sachpositionen wählen, die in den Medien berücksichtigt werden. Was erfahren also Wähler über die Themen und Ziele derParteien in der Berichterstattung? Wer bestimmt die Themen auf der Medienagenda? Und welche Wirkungen hat die mediale Berichterstattung auf die Wahlentscheidung der Wähler?