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Frankfurter Schule, Studentenbewegung und RAF - dies sind drei Personengruppen, die die politische Kultur der Bundesrepublik prägten. Während die Wissenschaftler der Frankfurter Schule mit ihrer Kritischen Theorie die marxschen Gedanken unter veränderten Bedingungen weiterführen wollten, stellte die Studentenbewegung das vermeintlich autoritäre politische System der Bundesrepublik in Frage. Die RAF schließlich brachte den Terrorismus nach Deutschland. Zum Dreh- und Angelpunkt des Verhältnisses der drei Gruppen zueinander wurde die Gewaltfrage. Susanne Kailitz untersucht, welche Positionen…mehr

Produktbeschreibung
Frankfurter Schule, Studentenbewegung und RAF - dies sind drei Personengruppen, die die politische Kultur der Bundesrepublik prägten. Während die Wissenschaftler der Frankfurter Schule mit ihrer Kritischen Theorie die marxschen Gedanken unter veränderten Bedingungen weiterführen wollten, stellte die Studentenbewegung das vermeintlich autoritäre politische System der Bundesrepublik in Frage. Die RAF schließlich brachte den Terrorismus nach Deutschland. Zum Dreh- und Angelpunkt des Verhältnisses der drei Gruppen zueinander wurde die Gewaltfrage. Susanne Kailitz untersucht, welche Positionen repräsentative Vertreter der Gruppen zur Gewalt als Mittel der Politik bezogen und ob sich dabei Verbindungslinien von der Frankfurter Schule über die Studentenbewegung bis hin zur RAF finden lassen.
Autorenporträt
Susanne Kailitz ist Redakteurin bei der Zeitung "Das Parlament".