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Inflation und Hyperinflation waren in den letzten Jahrzehnten verbreitete Phänomene in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern. Argentinien kannte den Geldwertzerfall seit Jahrzehnten; besonders problematisch wurde er allerdings erst in den letzten zwanzig Jahren. Die Studie untersucht die Auswirkungen der Inflation auf die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung des Landes von der Weltwirtschaftskrise 1929/30 bis zur erfolgreichen Stabilisierung der Hyperinflation Anfang der 90er Jahre. Quellengrundlage der vorliegenden Arbeit bilden Materialien aus argentinischen…mehr

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Produktbeschreibung
Inflation und Hyperinflation waren in den letzten Jahrzehnten verbreitete Phänomene in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern. Argentinien kannte den Geldwertzerfall seit Jahrzehnten; besonders problematisch wurde er allerdings erst in den letzten zwanzig Jahren. Die Studie untersucht die Auswirkungen der Inflation auf die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung des Landes von der Weltwirtschaftskrise 1929/30 bis zur erfolgreichen Stabilisierung der Hyperinflation Anfang der 90er Jahre. Quellengrundlage der vorliegenden Arbeit bilden Materialien aus argentinischen Archiven und Bibliotheken. Die Studie zeigt die historische Dimension der argentinischen Geldentwertung auf und beschreibt die Schwierigkeiten bei der Stabilisierung der außer Kontrolle geratenen Inflationsdynamik. Schließlich wird auch die Tragweite der sozialen Veränderungen untersucht.
Autorenporträt
Der Autor: Antonio Sommavilla wurde 1959 in St. Gallen geboren. Von 1979 bis 1988 studierte er als Werkstudent an der Universität Bern Neuere allgemeine Geschichte, Germanistik und Italianistik. Von 1988 bis 1995 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Historischen Institut der Universität Bern. Seit der Promotion ist er in einem Medien-Beobachtungsunternehmen tätig.