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Bislang war Ungarn in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung kaum beachtet worden. Das Buch des an der Universität Szeged (Ungarn) lehrenden Autors beschreibt nun die Entwicklung des ungarischen Wohlfahrtsstaates im 20. Jahrhundert, einschließlich der kommunistischen Ära, und analysiert insbesondere deren konvergierenden und divergierenden Grundzüge in einem westeuropäischen vergleichenden Kontext. Neben der Ausgabenentwicklung wird auch die Entwicklung von Institutionen und sozialen Rechten untersucht.

Produktbeschreibung
Bislang war Ungarn in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung kaum beachtet worden. Das Buch des an der Universität Szeged (Ungarn) lehrenden Autors beschreibt nun die Entwicklung des ungarischen Wohlfahrtsstaates im 20. Jahrhundert, einschließlich der kommunistischen Ära, und analysiert insbesondere deren konvergierenden und divergierenden Grundzüge in einem westeuropäischen vergleichenden Kontext. Neben der Ausgabenentwicklung wird auch die Entwicklung von Institutionen und sozialen Rechten untersucht.
Rezensionen
"[Eine] begrifflich reflektierte und methodisch ausgefeilte Studie [...]" Christoph Boyer in: Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 50 (2010)