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Dieses Buch geht der Frage nach, welche sozialökonomische Stellung Frauen und Kinder in der patriarchalisch geprägten Ständeordnung in Russland und in der traditionell geprägten schweizerischen Gesellschaft am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts innehatten. Dafür analysiert die Autorin das Alltagsleben von Frauen und Kindern auf dem Land und in der Stadt sowie die Wahrnehmung und Bedeutung der Frau in der russischen und schweizerischen Geschichtsschreibung.
In diesem Kontext erfolgt ein Vergleich der Lebensbereiche Frauenbilder, Frauenarbeit, Geburt (Hebammen, Abtreibung,
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Produktbeschreibung
Dieses Buch geht der Frage nach, welche sozialökonomische Stellung Frauen und Kinder in der patriarchalisch geprägten Ständeordnung in Russland und in der traditionell geprägten schweizerischen Gesellschaft am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts innehatten. Dafür analysiert die Autorin das Alltagsleben von Frauen und Kindern auf dem Land und in der Stadt sowie die Wahrnehmung und Bedeutung der Frau in der russischen und schweizerischen Geschichtsschreibung.

In diesem Kontext erfolgt ein Vergleich der Lebensbereiche Frauenbilder, Frauenarbeit, Geburt (Hebammen, Abtreibung, Kindsmord), Kindererziehung, Kindersterblichkeit, Kinderpflege sowie geschlechtsspezifischer Normen in der Ehe und der Öffentlichkeit.
Autorenporträt
Olesya Meskina studierte Geschichte, Sozialwissenschaft, Recht und Pädagogik und wurde an der Staatlichen Pädagogischen Universität in Woronesch (Russland) sowie an der Philosophisch-Historischen Fakultät der¿Universität Basel promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Geschlechtergeschichte, Sozialgeschichte, Beziehungen Russland¿Schweiz, Ehe- und Gesellschaftsrecht sowie Kinderforschung.