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In his reconstruction of the process and motivation of Constantine's adoption of Christianity, the author proposes a number of new individual aspects. He commences with an analysis of theearliest testimonials bythe Emperor himself after his conversion, his massive moral and material support for the Christian clergy and ecclesiastic communities, andConstantine'srole as the first ruler of all Christendom up to his death in 337. Finally, it is shown that the Emperor wanted to suppress non-Christian religions and make Christianity the sole religion of the Empire and all humanity.

Produktbeschreibung
In his reconstruction of the process and motivation of Constantine's adoption of Christianity, the author proposes a number of new individual aspects. He commences with an analysis of theearliest testimonials bythe Emperor himself after his conversion, his massive moral and material support for the Christian clergy and ecclesiastic communities, andConstantine'srole as the first ruler of all Christendom up to his death in 337. Finally, it is shown that the Emperor wanted to suppress non-Christian religions and make Christianity the sole religion of the Empire and all humanity.

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Autorenporträt
Klaus Martin Girardet, Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
Rezensionen
"In seiner Studie "Der Kaiser und sein Gott" rekonstruiert Girardet den Weg Konstantins vom Heiden zum Christen auf neue und einleuchtende Weise." -- Bernhard Lang in: Neue Zürcher Zeitung 17.11.2010

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In diesem Buch des Althistorikers Klaus Martin Girardet begegnet Bernhard Lang Kaiser Konstantin als militärisch aktivem Staatsmann und Sonnenanbeter. Aus Girardets Rekonstruktion entsteht vor Langs Augen so der Weg Konstantins vom Heiden zum Christen und selbstlosem Förderer des Christentums. Frisch und einleuchtend erscheint Lang die Arbeit insofern, als sie anhand von detailliert interpretierten Quellen das dramatische Geschehen zwischen 306 und 312 in drei Akten darstellt, das Werden des Sonnenkaisers schrittweise dokumentiert und dabei das "Wunder von Grand" neu deutet (nicht Sol invictus erscheint Konstantin am Himmel, sondern Christus selbst). Die künftige Frömmigkeit des Kaisers belegt der Autor laut Lang überzeugend mit der kaiserlichen Ikonografie.

© Perlentaucher Medien GmbH
" [...] kann man diese scharfsinnige Studie nur in den höchsten Tönen loben: Girardet ist auf schmalem Raum eine fulminante Gesamtdarstellung der ,,Konstantinischen Wende" gelungen, die in wesentlichen Aspekten neue Akzente setzt, mit Orthodoxien bricht und von der ersten bis zur letzten Seite durch präzise Gedankengänge besticht."
Michael Sommer in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2/2011

"In seiner Studie «Der Kaiser und sein Gott» rekonstruiert Girardet den Weg Konstantins vom Heiden zum Christen auf neue und einleuchtende Weise."
Bernhard Lang in: Neue Zürcher Zeitung 17.11.2010

"[...] stellt G.s Buch eine gelungene Studie dar. Seine These von der politisch-historischen Überbewertung des "Ediktes von Mailand" (129f) dürfte nicht nur für Fachwissenschaftler, sondern auch für eine breite Leserschaft von Belang sein."
Rade Kisic in: Theologische Revue Jahrgang 107, 2/2011#

"Der Verfasser hat durch die Zusammenstellung der Einzelbeiträgeund ihre gelungene Integration in einen Gesamtentwurf ein höchst spannendes und anregendes Werk geschaffen, das die Diskussion um die Rolle Konstantins bei der Christianisierung des römischen Reiches anregt und bereichert."
Hans Förster in: Tyche 26 (2011)