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Der Band erläutert das politische System Österreichs in historischer, verfassungsrechtlicher und theoretischer Hinsicht und zeigt seine Verbindungen mit dem europäischen Mehrebenensystem auf. Gegenstand der Darstellung sind die Entwicklung der Demokratie, die Bundesverfassung, die Volkssouveränität als Legitimationsgrundlage des politischen Systems, die Institutionen und Verfahren von Gesetzgebung und Exekutive sowie die rechtliche Kontrolle der Politik durch Verfassungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof. Weiters behandeln die Autoren die Geschichte und Entscheidungsprozesse der…mehr

Produktbeschreibung
Der Band erläutert das politische System Österreichs in historischer, verfassungsrechtlicher und theoretischer Hinsicht und zeigt seine Verbindungen mit dem europäischen Mehrebenensystem auf. Gegenstand der Darstellung sind die Entwicklung der Demokratie, die Bundesverfassung, die Volkssouveränität als Legitimationsgrundlage des politischen Systems, die Institutionen und Verfahren von Gesetzgebung und Exekutive sowie die rechtliche Kontrolle der Politik durch Verfassungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof. Weiters behandeln die Autoren die Geschichte und Entscheidungsprozesse der EU und skizzieren ausgewählte Staats- und Gesellschaftstheorien von Aristoteles bis Habermas.
Autorenporträt
Ucakar, Karl
Geb. 1947; Dr. jur. Univ.-Prof. i.R. am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien. Studium an der juridischen Fakultät der Universität Wien. 1970-1972 Nachuniversitäres Studium der Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien in Wien. Ab 1974 Univ.-Assistent. 1984 Habilitation im Fach Politikwissenschaft an der Sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Habilitationsschrift: Demokratie und Wahlrecht in Österreich. Zur Entwicklung von politischer Partizipation und staatlicher Legitimationspolitik.

Gschiegl, Stefan
Geb. 1979; Mag. jur., phil. et rer.soc.oec., Dr. phil. Studium der Sozialwissenschaften in Wien. Nunmehr Senior Lektor an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreichische und europäische Regimelehre, die Verbindung von Politik und Recht innerhalb politischer Systeme, politische Rechts- und Gerechtigkeitstheorien. Derzeit hauptberuflich in der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) tätig.

Jenny, Macelo
Geb. 1968; Dr. rer. soz. oec. Univ.-Prof. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck, Studium der Politikwissenschaft an den Universitäten Wien und Mannheim. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Wahlen, Kandidaten und Abgeordnete, politische Kommunikation.