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Mitmachen, gestalten, sich für andere einsetzen - zivilgesellschaftliches Engagement hat viele Facetten. Und sie sind alle wichtig, denn die Beteiligung an der Bürgergesellschaft ist nicht zuletzt Beteiligung an der res publica. Die Form der Bürgergesellschaft hat sich in den letzten Jahren allerdings gewandelt: Informelle und flexible Aktivitäten werden gegenüber starren Mitgliedschaften bevorzugt. Doch ist bislang kaum versucht worden, die Perspektive sozial Benachteiligter einzunehmen. Dieses Buch beschäftigt sich daher mit der Teilhabe von Menschen mit geringem Einkommen und niedrigem…mehr

Produktbeschreibung
Mitmachen, gestalten, sich für andere einsetzen - zivilgesellschaftliches Engagement hat viele Facetten. Und sie sind alle wichtig, denn die Beteiligung an der Bürgergesellschaft ist nicht zuletzt Beteiligung an der res publica. Die Form der Bürgergesellschaft hat sich in den letzten Jahren allerdings gewandelt: Informelle und flexible Aktivitäten werden gegenüber starren Mitgliedschaften bevorzugt. Doch ist bislang kaum versucht worden, die Perspektive sozial Benachteiligter einzunehmen. Dieses Buch beschäftigt sich daher mit der Teilhabe von Menschen mit geringem Einkommen und niedrigem Bildungsgrad an der modernen Bürgergesellschaft und zeigt: Auch hier gibt es zivilgesellschaftliches Engagement. Nur anders.Unter Mitarbeit von David Bebnowski, Oliver D'Antonio, Ivonne Kroll, Michael Lühmann, Felix M. Steiner und Christian Woltering.
Autorenporträt
Klatt, JohannaJohanna Klatt ist Sozialwissenschaftlerin und arbeitet am Göttinger Institut für Demokratieforschung.

Walter, FranzFranz Walter (Prof. Dr. i.R.), geb. 1956, war von 2010-2017 Leiter des Instituts für Demokratieforschung in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Parteien und politische Kulturforschung. Er publiziert vor allem zur Geschichte und Entwicklung der deutschen Parteien, u.a. regelmäßig auf SPIEGEL ONLINE.
Rezensionen
»Spannender Einstieg in die Hintergründe und Motivation derjenigen Personen, die es auch heute noch als Selbstverständlichkeit ansehen, sich über die eigene Komfortzone hinaus zu engagieren und eben dort anfangen, wo andere (professionelle) Akteure nicht mehr zwangsläufig zu finden sind.« Tobias Meier, www.urbanophil.net, 18.08.2014 »Wer für sich in Anspruch nimmt, Partei für sozial Schwache und Benachteiligte zu ergreifen, sollte dieses Buch gelesen haben.« Cornelia Hildebrandt, Neues Deutschland, 20.10.2011 »Eine dichte Beschreibung von Interaktions- und Kommunikationsstrukturen in benachteiligten Quartieren. Der Reiz der Darstellung liegt in deren betont heuristischer Ausrichtung, die viele Fragen [...] aufgreift und diskutiert.« Thomas Mirbach, pw-portal.de - Portal für Politikwissenschaft, 10 (2011) »Eine lohnenswerte Lektüre für alle, die sich mit Freiwilligenarbeit und Bürgerengagement beschäftigen.« Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, www.socialnet.de, 15.09.2011 »Lesenswertes Buch.« Dirk Manten, Mitbestimmung, 9 (2011) »Ein Projekt, das zum Nachahmen einlädt.« Bernhard Hofer, soziologie heute, 8 (2011) Besprochen in: www.volkssolidaritaet.de, 6 (2011) Bibliothek Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE), 8 (2011) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 35/3 (2011) Das Argument, 294 (2011), Timm Kunstreich Literaturdatenbank ORLIS, 12 (2011) pro ZUKUNFT, 4 (2011), AKP, 2 (2012), Anne Ulrich terra cognita, 20 (2012) Peripherie, 126/127 (2012) Soziologische Revue, 36 (2013), Serge Embacher/Ansgar Klein…mehr