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Die Sozial- und Wirtschaftspolitik der rot-grünen Bundesregierung ist ein in der Öffentlichkeit vieldiskutiertes, in der Forschung jedoch bislang kaum untersuchtes Thema. Der vorliegende Sammelband legt eine empirische Bestandsaufnahme der Wirtschafts- und Sozialpolitik nach fünfjähriger rot-grüner Regierungszeit vor. Gefragt wird nach Kontinuität und Wandel in Programmatik und umgesetzten Maßnahmen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik von Rot-Grün im Vergleich zur Regierung Kohl. Der Band teilt sich in drei Teile: Im ersten Teil werden theoretisch die Dimension von Kontinuität und Wandel…mehr

Produktbeschreibung
Die Sozial- und Wirtschaftspolitik der rot-grünen Bundesregierung ist ein in der Öffentlichkeit vieldiskutiertes, in der Forschung jedoch bislang kaum untersuchtes Thema. Der vorliegende Sammelband legt eine empirische Bestandsaufnahme der Wirtschafts- und Sozialpolitik nach fünfjähriger rot-grüner Regierungszeit vor. Gefragt wird nach Kontinuität und Wandel in Programmatik und umgesetzten Maßnahmen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik von Rot-Grün im Vergleich zur Regierung Kohl. Der Band teilt sich in drei Teile: Im ersten Teil werden theoretisch die Dimension von Kontinuität und Wandel sowie die Rahmenbedingungen bestimmt. Des Weiteren wird ein Überblick der sozial-demokratischen (und grünen) Programmdebatten gegeben. Die Autorinnen und Autoren des zweiten Teils analysieren die unterschiedlichen Politikbereiche. Der dritte Teil wendet sich schließlich "neuen" Akteuren und Entscheidungsmustern jenseits der formalen politischen Institutionen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu.
Autorenporträt
Dr. Antonia Gohr ist Politikwissenschaftlerin an der International University Bremen. Privatdozent Dr. Martin Seeleib-Kaiser lehrt Politikwissenschaft am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen.
Rezensionen
"Dass sozial- und wirtschaftspolitische Diskontinuitäten nicht nur "gefühlt", sondern wissenschaftlich zu beobachten sind, belegt ein von Antonia Gohr und Martin Seeleib-Kaiser verantworteter Sammelband." Das Parlament, 23.02.2004