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Die Globalisierung schafft einen Wohlstand, der die Reichen reicher und die Armen armer macht, statt dem Wohle der ganzen Welt zu dienen. Oskar Lafontaine kritisiert die deutsche und die internationale Politik, die diese Tendenzen noch verstarkt anstatt ihnen entgegenzuwirken. Faktenreich und leidenschaftlich attackiert er Unternehmen, die den hochsten Renditen hinterherjagen, ohne sich um die Umwelt und die Menschen zu kummern; die Finanzmarkte, die Billionen um den Erdball schleudern, sowie IWF, WHO und Weltbank, die alle auf die Menschen in der Dritten Welt wenig Rucksicht nehmen; auerdem…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Die Globalisierung schafft einen Wohlstand, der die Reichen reicher und die Armen armer macht, statt dem Wohle der ganzen Welt zu dienen. Oskar Lafontaine kritisiert die deutsche und die internationale Politik, die diese Tendenzen noch verstarkt anstatt ihnen entgegenzuwirken. Faktenreich und leidenschaftlich attackiert er Unternehmen, die den hochsten Renditen hinterherjagen, ohne sich um die Umwelt und die Menschen zu kummern; die Finanzmarkte, die Billionen um den Erdball schleudern, sowie IWF, WHO und Weltbank, die alle auf die Menschen in der Dritten Welt wenig Rucksicht nehmen; auerdem die USA, die immer skrupelloser ihre militarische und okonomische Vormachtstellung zur Durchsetzung eigener Interessen nutzen. Die Entwicklungen, vor denen er warnt Entfesselung der Finanzmrkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursache von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien sind mittlerweile Realitt. Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher zu Recht: "e;Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches 'Die Wut wchst - Politik braucht Prinzipien' war rckblickend nicht falsch gewhlt."e;Das Gesetz des Marktes und das Recht des Strkeren, so Lafontaine, knnen nicht die Maxime fr unsere Zukunft sein wir brauchen eine Politik fr eine gerechtere Welt.

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Autorenporträt
Oskar Lafontaine, Jahrgang 1943, trat 1966 in die SPD ein, wurde 1976 Oberbürgermeister von Saarbrücken und 1985 Ministerpräsident des Saarlands. 1990 wurde er Opfer eines Attentats, blieb aber Kanzlerkandidat der SPD. Seit 1995 SPD-Vorsitzender, wurde er 1998 Finanzminister der ersten Rot-Grünen Bundesregierung. Am 11. März 1999 trat er wegen unüberbrückbarer politischer Differenzen mit Bundeskanzler Schröder von allen politischen Ämtern zurück. 2005 verließ er die SPD und war von 2007 bis 2010 Vorsitzender der Partei DIE LINKE. Seit 2013 ist er deren Fraktionsvorsitzender im saarländischen Landtag.