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Thema der Studie ist es, die verbreitete Überzeugung, dass der Staat einen Beitrag zur Bildung und Erziehung zu leisten habe, kritisch zu überprüfen. Die Frage wird als dialektisches Problem verstanden und als solches erörtert. Dazu werden schwerpunktmäßig Gründe und Begründungsansätze untersucht, die zur Rechtfertigung dieser Staatsaufgabe im Rahmen des modernen Verfassungsstaats postuliert werden. Dies geschieht anhand von Schriften der Autoren Nicolas de Condorcet, Michel Lepeletier, John Stuart Mill, John Dewey, Eduard Spranger und Ralf Dahrendorf. Auf Grundlage der kritischen Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Thema der Studie ist es, die verbreitete Überzeugung, dass der Staat einen Beitrag zur Bildung und Erziehung zu leisten habe, kritisch zu überprüfen. Die Frage wird als dialektisches Problem verstanden und als solches erörtert. Dazu werden schwerpunktmäßig Gründe und Begründungsansätze untersucht, die zur Rechtfertigung dieser Staatsaufgabe im Rahmen des modernen Verfassungsstaats postuliert werden. Dies geschieht anhand von Schriften der Autoren Nicolas de Condorcet, Michel Lepeletier, John Stuart Mill, John Dewey, Eduard Spranger und Ralf Dahrendorf. Auf Grundlage der kritischen Analyse dieser Ansätze werden grundsätzliche Begründungsschwierigkeiten für die staatliche Intervention im genannten Bereich herausgearbeitet.
Autorenporträt
Clessienne, Johannes
Johannes Clessienne, Promotion mit dieser Studie im Jahr 2011 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Lehrbeauftragter am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäischen Fragen der Universität zu Köln.