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»Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben.
In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen
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Produktbeschreibung
»Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben.

In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen schon beginnt die Selbstbefragung. In den Nächten danach entwerfen viele Leserinnen, da bin ich sicher (nicht so sicher bin ich mir bei Lesern), insgeheim ihr Selbstprotokoll.«
Autorenporträt
Maxie Wander wurde am 3. Januar 1933 in Wien geboren und lebte ab 1958 mit ihrem Mann, dem österreichischen Schriftsteller Fred Wander, in der DDR, zuletzt in Kleinmachnow bei Berlin. Sie arbeitete als Sekretärin, Fotografin und Reporterin, schrieb Drehbücher und Kurzgeschichten. Ihre berühmt gewordene Sammlung Guten Morgen, du Schöne (st 3962) erschien kurz vor ihrem Tod am 21. November 1977, posthum wurden Leben wär' eine prima Alternative und Ein Leben ist nicht genug veröffentlicht.
Rezensionen
»Maxie Wander spricht mit 19 Frauen über ihre Sorgen, Nöte, Ängste; fast schon intim reden sie mit ihr über ihr Leben. Das ist immer spannend, nie voyeuristisch.« Maxi Beigang Berliner Zeitung 20220705