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  • Format: ePub

"Ein Schritt weiter", die Anthologie mit Texten aus dem New Yorker Magazin "n+1", stieß 2008 auf überwältigende Resonanz: "Die Zeit" nannte den Band einen »Rosinenbomber voll origineller Gedanken«, die NZZ bezeichnete ihn als »anregend, geistreich und erfrischend frech«. Mark Greif, einer der Herausgeber von n+1, gilt als einer der talentiertesten amerikanischen Essayisten seiner Generation, er verbindet narratives Geschick mit zeitdiagnostischer Klarheit. Der Band versammelt seine Texte über die digitalen Medien, die unseren Alltag erobern: YouTube, Reality-TV, Internet-Pornographie. In einem…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
"Ein Schritt weiter", die Anthologie mit Texten aus dem New Yorker Magazin "n+1", stieß 2008 auf überwältigende Resonanz: "Die Zeit" nannte den Band einen »Rosinenbomber voll origineller Gedanken«, die NZZ bezeichnete ihn als »anregend, geistreich und erfrischend frech«. Mark Greif, einer der Herausgeber von n+1, gilt als einer der talentiertesten amerikanischen Essayisten seiner Generation, er verbindet narratives Geschick mit zeitdiagnostischer Klarheit. Der Band versammelt seine Texte über die digitalen Medien, die unseren Alltag erobern: YouTube, Reality-TV, Internet-Pornographie. In einem der Essays schildert er, wie schwer es für einen mit Rock sozialisierten weißen Ostküstenakademiker ist, Rappen zu lernen. Immer wieder scheitert er daran, 17 Silben in zwei Takten Musik unterzubringen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Mark Greif, geboren 1975, studierte Geschichts- und Literaturwissenschaft in Harvard, Oxford und Yale. Er ist einer der Gründungsherausgeber der Kulturzeitschrift n+1 und publiziert regelmäßig in bedeutenden englischsprachigen Zeitschriften. Im Suhrkamp Verlag eröffentlichte er mit seinen Mitherausgebern die n+1-Anthologie Ein Schritt weiter (es 2539).

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Maik Söhler weiß diesen Essayband von Mark Greif sehr zu schätzen. Er attestiert dem Historiker und Kulturwissenschaftler die Fähigkeit, dialektisch zu denken, ohne je den Hegel zu geben oder dogmatisch zu werden. Beeindruckend findet er insbesondere, wie der Autor populäre Themen wie Rap, Reality-TV oder sexualisierte Jugendliche aufnimmt, sich aber einem simplen Zugriff verweigert. Besonders hebt er Greifs kritischen Medienbegriff, der auch Aspekte wie Sex und Geld umfasst, hervor. Damit gelingt es dem Autor nach Ansicht Söhlers, ein über Politik und Ökonomie hinausgehendes kritisches Bewusstsein zu entwickeln. Das Fazit des Rezensenten: ein höchst anregendes Plädoyer für die "Weiterführung der Aufklärung".

© Perlentaucher Medien GmbH