Geldwäsche – und der Staat schaut weg Prostitution, Raub, Drogen, Terror, Menschenhandel, Umweltverbrechen – nahezu allen kriminellen Taten ist eines gemeinsam: Sie lohnen sich nur, wenn Kriminelle die Herkunft ihrer schmutzigen Erträge verschleiern können – durch Geldwäsche. Geld ist eine Waffe: Kriminelle bestechen Politiker, beeinflussen Parlamentswahlen durch Fake News und destabilisieren mit Cyberattacken die Demokratie. Klar ist: Nimmt man Kriminellen das dreckige Geld, trifft man sie am härtesten. Doch Deutschland tut in dieser Hinsicht praktisch nichts. Dieses Hörbuch zeigt, woran das liegt und was nun zu tun ist.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.11.2022VON SZ-AUTOREN
Markus Zydra über
Geldwäsche
Russische Oligarchen, korrupte Staatsführer, die Drogenmafia, Menschenhändler und Umweltverbrecher schleusen jährlich rund 100 Milliarden Euro in die deutsche Wirtschaft. Warum unternimmt die Politik nicht alles, um den Kriminellen die Milliarden wegzunehmen? Das wäre gar nicht so schwer. Der SZ-Finanzkorrespondent Markus Zydra und sein Co-Autor Andreas Frank haben mit Whistleblowern gesprochen, mit Wissenschaftlern, Fahndern und Politikern. Ihr Fazit: Die Geheimdienste autokratischer Staaten, Verbrechersyndikate und Terroristen wollen die westliche Demokratie zerstören. Mit ihrem dreckigen Geld finanzieren sie Korruption, Desinformation und Attentate. Wenn man ihnen das Geld nimmt, nimmt man ihnen die Macht.
SZ
Andreas Frank/Markus Zydra: Dreckiges Geld. Wie Putins Oligarchen, die Mafia und Terroristen die westliche Demokratie angreifen, Piper, München 2022. 256 Seiten, 22 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Markus Zydra über
Geldwäsche
Russische Oligarchen, korrupte Staatsführer, die Drogenmafia, Menschenhändler und Umweltverbrecher schleusen jährlich rund 100 Milliarden Euro in die deutsche Wirtschaft. Warum unternimmt die Politik nicht alles, um den Kriminellen die Milliarden wegzunehmen? Das wäre gar nicht so schwer. Der SZ-Finanzkorrespondent Markus Zydra und sein Co-Autor Andreas Frank haben mit Whistleblowern gesprochen, mit Wissenschaftlern, Fahndern und Politikern. Ihr Fazit: Die Geheimdienste autokratischer Staaten, Verbrechersyndikate und Terroristen wollen die westliche Demokratie zerstören. Mit ihrem dreckigen Geld finanzieren sie Korruption, Desinformation und Attentate. Wenn man ihnen das Geld nimmt, nimmt man ihnen die Macht.
SZ
Andreas Frank/Markus Zydra: Dreckiges Geld. Wie Putins Oligarchen, die Mafia und Terroristen die westliche Demokratie angreifen, Piper, München 2022. 256 Seiten, 22 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
»Ein aufrüttelndes und wichtiges Buch.« SWR 2 "lesenswert" 20220920