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»Man hat nur ein Leben, ein anderes gibt es nicht.« Es ist eine Tragödie, wenn ein Mensch plötzlich feststellen muß, daß er es verpfuscht hat. Stefan durchlebt das Drama dieser Erkenntnis, als er in den Tagebüchern seiner gerade verstorbenen ersten Frau Wanda all die verpaßten Chancen für ein anderes, erfüllteres Leben entdeckt. Ein geschickt komponierter, bewegender psychologischer Roman, die Geschichte einer nicht gelebten Liebe. Mit der Figur der Wanda ist der Autorin ein anrührendes Frauenporträt gelungen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
»Man hat nur ein Leben, ein anderes gibt es nicht.« Es ist eine Tragödie, wenn ein Mensch plötzlich feststellen muß, daß er es verpfuscht hat. Stefan durchlebt das Drama dieser Erkenntnis, als er in den Tagebüchern seiner gerade verstorbenen ersten Frau Wanda all die verpaßten Chancen für ein anderes, erfüllteres Leben entdeckt.
Ein geschickt komponierter, bewegender psychologischer Roman, die Geschichte einer nicht gelebten Liebe. Mit der Figur der Wanda ist der Autorin ein anrührendes Frauenporträt gelungen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Maria Nurowska, am 3. März 1944 in einem Dorf bei Suwäki, Polen, geboren, ist eine der populärsten Schriftstellerinnen der polnischen Gegenwartsliteratur. Ihre erste Veröffentlichung erfolgte 1974 in der Monatszeitschrift »Literatura«. Im selben Jahr machte sie ihren Abschluss in Polnischer und Slawischer Philologie an der Universität Warschau. 1975 wurde ein erster Kurzgeschichtenband veröffentlicht. Zu ihren bekanntesten Werken gehört der Roman »Briefe der Liebe« (1992), in dem Maria Nurowska autobiographische Erzählungen der polnischen Schriftstellerin und Auschwitzüberlebenden Krystyna ¿ywulska verarbeitet. Maria Nurowska starb am 3. Februar 2022. Im Fischer Taschenbuch liegen außerdem folgende Romane vor: »Ein anderes Leben gibt es nicht«, »Postscriptum für Anna und Miriam«, »Spanische Augen«, »Fräulein und Witwen« (zunächst erschienen unter dem Titel ¿Die Frauen vom Gut Lechice¿), »Ehespiele«, »Der russische Geliebte«, »Tango für drei« und »Wie ein Baum ohne Schatten«.