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Endlich - wer Anke Fuchs, ihrer wohligen Stimme, ihren sensiblen Texte nicht nur auf der Lesebühne, sondern auch Zuhause lauschen möchte, der kann das jetzt tun. Ihre erste Audio-CD mit dem Titel rasendlangsam vereint die besten Texte der erfolgreichen Poetry Slammerin und Moderatorin aus Köln. Unter den 11 Tracks finden sich Klassiker wie Halt mal still Welt , Von zuhause mitnehmen und Abstand , die Fans schon von Auftritten kennen, es gibt aber auch einige neue, unbekannte Stücke wie Aussicht . Tiefsinnig und einfühlsam, aber immer auch nüchtern-realistisch beschäftigt sich Anke Fuchs mit…mehr

Produktbeschreibung
Endlich - wer Anke Fuchs, ihrer wohligen Stimme, ihren sensiblen Texte nicht nur auf der Lesebühne, sondern auch Zuhause lauschen möchte, der kann das jetzt tun. Ihre erste Audio-CD mit dem Titel rasendlangsam vereint die besten Texte der erfolgreichen Poetry Slammerin und Moderatorin aus Köln. Unter den 11 Tracks finden sich Klassiker wie Halt mal still Welt , Von zuhause mitnehmen und Abstand , die Fans schon von Auftritten kennen, es gibt aber auch einige neue, unbekannte Stücke wie Aussicht . Tiefsinnig und einfühlsam, aber immer auch nüchtern-realistisch beschäftigt sich Anke Fuchs mit Fragen und Situationen, die jeder kennt. Es geht um verpasste Chancen, weil man nichts sagt, um die Schwierigkeit, loszulassen, und darum, was eigentlich glücklich macht. Die Texte, eine Mischung aus Kurzgeschichten und melodisch Gereimtem, machen nachdenklich, denn sie erlauben einen Perspektivwechsel, einen Blick hinter den Vorhang des Alltäglichen. Danach erscheint nichts mehr so, wie es war und vieles anders, als es scheint. Aber das macht nichts, denn wenn wir auf Reisen gehen, so wie Anke Fuchs es uns empfiehlt, dann haben wir das Beste sowieso immer dabei.
Autorenporträt
Anke Fuchs, geboren 1973 in Wuppertal, lebt und schreibt bereits seit 1992 in Köln. Der Kunst des öffentlichen Vorlesens hat sie sich 2003 verschrieben. Neben "klassischen" Lesungen ist sie auch erfolgreich auf den deutschen Poetry-Slam-Bühnen unterwegs. 2008 erreichte sie das Finale des NRW-Slam und belegte dort 2009 den dritten Platz. Bei den deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften 2010 war sie Halbfinalistin. Die junge Autorin organisiert und moderiert seit Mai 2007 die Kölner Lesereihe "PoetryBites - Voll das Lesen". Zurzeit schreibt Anke Fuchs "rasendlangsam" an ihrem ersten Roman.
Rezensionen
Ihre Texte sind mal heiter, mal melancholisch, mal ins Philosophische gehend, ohne indes in das oft Dogmatische mancher Wahrheitsliebenden zu verfallen. Die angenehme Stimme verschafft einen zusätzlichen Hörgenuss. (Aachener Nachrichten, 2007) Die Kölnerin Anke Fuchs steht mit ihren Texten dafür, dass sich beim Poetry Slam nicht immer das Schrillste durchsetzt, sondern dass auch stille Qualitäten wahrgenommen werden. Ihre Texte sind alles andere als flach und leicht konsumierbar bei Poetry Slams belegt sie dennoch regelmäßig vorderste Plätze. (nrhz, Dezember 2008) Während Fuchs verspielte Wortkaskaden mit hintersinnigem, feinem, zuweilen hinterhältigem Humor dem Publikum präsentiert, [...] Als Gegengewicht lenkte Anke Fuchs den Blick eher wieder von den Allgemeinplätzen weg und versuchte sie zu enttarnen, indem sie die Idiotie der Werbeversprechen thematisierte oder gefühlvoll in die Seelen der Menschen leuchtete. (nrhz, August 2008) Anke Fuchs aus Köln, die in ihren frei vorgetragenen Kurzgeschichten und Langgedichten anspruchsvolle Inhalte mit treffsicheren Pointen und gekonnter Rhetorik zu verbinden wusste. (Siegener Zeitung, Juni 2009) Halt mal still, Welt, steh mal Kopf, Welt, mach mal halblang und halt doch mal die heiße Luft an , plädiert Anke Fuchs für leiser und nachdenklicher gesetzte Worte. Solche haben es beim Slam gewöhnlich schwer. Doch beim letzten vor der Sommerpause hört man vor dem brandenden Applaus, der Fuchs auf den ersten Platz spült, während ihres Vortrags die berühmte Stecknadel fallen. (Kieler Nachrichten, Juli 2009) Ihre zum Teil tragikomischen Gedichte und frei vorgetragenen Texte über das Nebeneinanderherleben in unserer Spaß- und Konsumgesellschaft regten sehr zum Nachdenken an und vermieden besserwisserisches Pathos oder Gutmenschgetue. (Siegener Zeitung, Juli 2008) Die Kölnerin Anke Fuchs gewann verdient das Finale der acht Poeten, die im Ausscheidungsverfahren gegeneinander antraten. Sie zielte direkt auf das Gewissen des Publikums und platzierte geschickt moralische Sprengsätze aus Kritik an Selbstaufgabe und Werbepsychologie und bewegte sich damit auf thematisch sicherem Terrain. (Allgemeine Zeitung Mainz, Juli 2009)…mehr