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  • Format: ePub

Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Moses Mendelssohn (1729-1786) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung und gilt als Wegbereiter der Haskala. "NEOPHIL: Spinosens Meinungen sind nach dem Geständnisse aller Welt sehr ungereimt. Eigentlich aber sind sie es nur in so weit, als er sie auf diese ausser uns sichtbare Welt hat anwenden wollen. In Betrachtung derjenigen Welt hingegen, die, mit Leibnitzen zu reden, vor dem Rathschlusse…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Moses Mendelssohn (1729-1786) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung und gilt als Wegbereiter der Haskala. "NEOPHIL: Spinosens Meinungen sind nach dem Geständnisse aller Welt sehr ungereimt. Eigentlich aber sind sie es nur in so weit, als er sie auf diese ausser uns sichtbare Welt hat anwenden wollen. In Betrachtung derjenigen Welt hingegen, die, mit Leibnitzen zu reden, vor dem Rathschlusse Gottes, (antecedenter ad decretum) als ein möglicher Zusammenhang verschiedener Dinge, in seinem Verstande existirt hat; kann vieles von Spinosens Meinungen mit der wahren Weltweisheit, ja sogar mit der Religion bestehen. Doch hiervon ein andermal. Ich begnüge mich vor jetzo ihnen zu zeigen, was Spinosa von der Folge unserer Gedanken auf einander behauptet hat. In dem siebenden Lehrsatze des zweyten Theils seiner Sittenlehre sagt er: "Die Ordnung und die Verknüpfung der Begriffe ist mit der Ordnung und der Verknüpfung der Dinge einerley." Erinnern sie sich nunmehr, was Leibnitz zu seiner Vertheidigung wider Baylen vorbringt, wenn ihm dieser den Einwurf macht, daß es, ohne die Wirkung einer andern Substanz auf die Seele, unbegreiflich wäre, wie sie öfters unmittelbar von Lust zur Unlust und von Traurigkeit zur Freude übergehen könne?"

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