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Die Eule der Minerva beginnt ihren Flug bekanntlich in der einbrechenden Dämmerung. Doch steht uns demnächst eine Morgen- oder eine Abenddämmerung bevor? Auf Thomas Wendts Frage hin haben sich im März 2019 dem Institut für Philosophie der Universität Leipzig verbundene Philosophen zu einer Arbeitstagung versammelt, um die theoretische und praktische Reichweite epochenbezogener Reflexionen in der Philosophie auszumessen. Ihre systematischen wie historischen Positionen, die dieser Sammelband vereinigt vorlegt, können unterschiedlicher kaum sein. Von der nachdrücklichen Forderung nach einem…mehr

Produktbeschreibung
Die Eule der Minerva beginnt ihren Flug bekanntlich in der einbrechenden Dämmerung. Doch steht uns demnächst eine Morgen- oder eine Abenddämmerung bevor? Auf Thomas Wendts Frage hin haben sich im März 2019 dem Institut für Philosophie der Universität Leipzig verbundene Philosophen zu einer Arbeitstagung versammelt, um die theoretische und praktische Reichweite epochenbezogener Reflexionen in der Philosophie auszumessen. Ihre systematischen wie historischen Positionen, die dieser Sammelband vereinigt vorlegt, können unterschiedlicher kaum sein. Von der nachdrücklichen Forderung nach einem eingreifenden Denken bis hin zu bedächtiger Reflexion vergangener Epochen, von Platon über Hegel bis Jaspers geben die Beiträge eine Bandbreite philosophischer Perspektiven wieder, die geradezu nach weiterer Diskussion ruft.
Autorenporträt
Matthias Janson studierte von 2012 bis 2016 Philosophie und Politikwissenschaften im Bachelor an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Von 2016 bis 2019 studierte er Philosophie im Master an der Universität Leipzig. Seine Forschungsschwerpunkte sind historisch der deutsche Idealismus, im speziellen der Spätidealismus, und systematisch die Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und Metaphysik. Aktuell promoviert Matthias Janson an der Bergischen Universität Wuppertal über den Natur- und Wissenschaftsbegriff des deutschen Spätidealisten Friedrich Adolf Trendelenburg.Florian König, Jahrgang 1990, studierte Philosophie an der Universität Leipzig, der Nationalen Kapodistrias-Universität Athen und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Masterstudium schloss er mit einer Arbeit zu Hegels Religionsphilosophie ab. Derzeit promoviert er an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zur Gerechtigkeitstheorie eines neuspanischen Spätscholastikers. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen de

r Metaphysik und Religionsphilosophie, besonders in der klassisch griechischen und klassisch deutschen Philosophie.Thomas Wendt studierte u.a. Philosophie, politische Ökonomie, Geschichte und Neurowissenschaften in Leipzig. Promotion 1984. Seit 1992 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Philosophie der Universität Leipzig beschäftigt. Seine Forschungsschwerpunkte sind klassische Erkenntnistheorie, Metaphysik und politische Philosophie.