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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Universität Stuttgart (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon: Sophistes (Interpretationskurs), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist die Vorgehensweise Platons dekonstruierend in seinem Werk Sophistes? Um dieser Frage nachzugehen, müssen wir annehmen, dass "der Fremde," durch den Platon in seinem Dialog spricht, Vorläufer Jaques Derridas ist. Dies ist die erste Ebene, über die ich im zweiten Teil "Dekonstruktion in Platons Sophistes" meiner Hausarbeit schreibe. Die zweite Ebene geht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Universität Stuttgart (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon: Sophistes (Interpretationskurs), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist die Vorgehensweise Platons dekonstruierend in seinem Werk Sophistes? Um dieser Frage nachzugehen, müssen wir annehmen, dass "der Fremde," durch den Platon in seinem Dialog spricht, Vorläufer Jaques Derridas ist. Dies ist die erste Ebene, über die ich im zweiten Teil "Dekonstruktion in Platons Sophistes" meiner Hausarbeit schreibe. Die zweite Ebene geht vom Leser aus, der Platons Text dekonstruierend behandelt und Kritik äußert. Die dritte Ebene handelt davon, inwieweit Platon selbst dekonstruierendes Vorgehen aufweist und problembewusst handelt. Um diese Positionen einzunehmen, ist es wichtig zu wissen, was unter Dekonstruktion zu verstehen ist, womit nun begonnen wird.
Autorenporträt
Nadja Buchelt studierte Politikwissenschaft, Philosophie/Ethik und Geschichte an der Universität Stuttgart. Sie ist außerdem Mutter von Zwillingen und Autorin seit 2012.