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Namen sind keine zufälligen Buchstabenkombinationen. Sie haben fast immer eine (äußere) sprachlich ableitbare Bedeutung. Damit befasst sich eine Vielzahl von Namenbüchern. Darüber hinaus haben Namen aber auch eine (innere) spirituelle Bedeutung. Diese lässt sich mit Hilfe von astrologischen Symbolen beschreiben.In diesem Buch sind mehr als 10 000 Vornamen mit ihrer astrologischen Signatur aufgelistet. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Astrologie als traditionellem System der Erkenntnis und Selbsterkenntnis geleistet. Die Symbolik der astrologischen Zeichen drückt sich aus als Chancen und…mehr

Produktbeschreibung
Namen sind keine zufälligen Buchstabenkombinationen. Sie haben fast immer eine (äußere) sprachlich ableitbare Bedeutung. Damit befasst sich eine Vielzahl von Namenbüchern. Darüber hinaus haben Namen aber auch eine (innere) spirituelle Bedeutung. Diese lässt sich mit Hilfe von astrologischen Symbolen beschreiben.In diesem Buch sind mehr als 10 000 Vornamen mit ihrer astrologischen Signatur aufgelistet. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Astrologie als traditionellem System der Erkenntnis und Selbsterkenntnis geleistet. Die Symbolik der astrologischen Zeichen drückt sich aus als Chancen und Gefahren, als positive und negative Ausdrucksmöglichkeiten.Auch astrologische Laien können sich mit Hilfe dieses Buches auf den Weg machen, etwas über die Möglichkeiten zu erfahren, die sich im eigenen Vornamen verbergen. Dazu sind Kurzdeutungen der Planetensymbole und Tierkreiszeichen im Einführungskapitel aufgeführt.
Autorenporträt
Hannelore Goos erwarb ihr astrologisches Rüstzeug im früheren »Astrologischen Arbeitskreis« in Frankfurt am Main, u.a. bei Manfred M. Herm, Edith Wangemann und Bernd A. Mertz. Ein ausführliches Literaturstudium ergänzte Vorträge und Seminare. Seit 2001 befasst sie sich schwerpunktmäßig mit astrologischer Grundlagenforschung, insbesondere mit der Signaturenlehre. Das Ergebnis dieser Arbeit war das seit 2002 erschienene »Handbuch der Astrologischen Zuordnungen«. Da Frau Goos nicht nur ihre Muttersprache Deutsch, sondern auch Latein, Englisch, Französisch, Schwedisch und Niederländisch gelernt hat, konnten wichtige ausländische Quellen in das Werk Eingang finden. Da der Titel zu Missverständnissen führte, wird es nun unter der passenderen Bezeichnung »Lexikon der astrologischen Zuordnungen« weitergeführt.